Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltKundenbindung
Modernisieren oder Neustart? So finden Sie die passende Strategie für Ihr Loyalty-Programm. Langjährig erfolgreiche Loyalty-Programme werden neu gedacht, behutsam überarbeitet oder etwa durch neue Touchpoints oder Gamification-Elemente ergänzt. Durch eine Überarbeitung wird aus dem Kundenbindungsdinosaurier ein zukunftsfähiges Loyalty-Tool, das die Nutzerinnen und Nutzer immer wieder überrascht und inspiriert. >> onlinehaendler-news.de So führen Payment-Prozesse zu treuen Kunden. Die Verknüpfung von Loyalty und Payment vereinfacht den Einkauf und sorgt für mehr Umsatz. Wie gelingt der Spagat zwischen Simplifizierung und dem Wunsch nach mehr konkreten Benefits? Ein Blick auf neue Trends offenbart Lösungen an unerwarteter Stelle. >> etailment.de Loyalty-Programm News Hugo Boss hebt sein Kundenbindungprogramm "Experience" auf die nächste Stufe. Hugo Boss XP vereint traditionelle Programmmerkmale wie Levels und Punkte mit, durch die Blockchain gestützten Elementen. Mitglieder können durch ihre Einkäufe und andere Interaktionen über verschiedene Kanäle und Marken hinweg Token (NFTs) sammeln und einlösen. Diese dienen als Schlüssel, um exklusive Produkte, Markenerlebnisse und weitere Angebote der Brands Boss und Hugo oder Sponsoring- und Kooperationspartnern freizuschalten. >> fashionnetwork.com Tesco startet KI-gesteuerte Clubcard-Challenge-Kampagne mit Belohnungen im Wert von bis zu 50 £. Mit der neuen KI-Technologie erhält jeder Kunde eine persönliche Herausforderung, bei deren Bewältigung er mit zusätzlichen Clubcard-Punkten belohnt wird. Während der sechswöchigen Kampagne können die Kunden bis zu 10 Aufgaben lösen und dabei insgesamt 50 £ an Clubcard-Punkten gewinnen. >> globalloyalty.org Payback Pay führt neue Online-Bezahlfunktion ein. Mit Payback Pay können Kunden künftig online bezahlen und dabei Payback-Punkte sammeln und einlösen. Erster Partner, der die neue Funktion integriert, ist dm, in dessen App Payback Pay nun neben den üblichen Bezahlmethoden auswählbar ist. Kunden bestätigen ihre Zahlung in der Payback App dann per Pin, Gesichtserkennung oder Touch-ID. Voraussetzung ist eine Payback-Kontoverbindung und eine Registrierung für Payback Pay. >> payback.group Fressnapf und Payback auf getrennten Wegen. Das Kundenbindungsprogramm Payback verliert nach Rewe und Penny einen weiteren großen Bestandskunden. Europas größte Tierbedarfskette Fressnapf geht ab Frühjahr 2025 komplett eigene Wege. Das Unternehmen setzt dann voraussichtlich ausschließlich auf sein Bonusprogramm Fressnapf Friends, dessen Nutzer schon heute fünf Prozent weniger für ihre Einkäufe zahlen müssen. >> gfm-nachrichten.de Der Supermarkt-Riese Rewe und das Kundenbindungsprogramm Payback gehen zum Jahresende getrennte Wege. Hinter den Kulissen arbeitet Rewe an einem eigenen Bonusprogramm und einer Bezahlmöglichkeit. >> focus.de Auch Burger King vor Payback Absprung? Die Fast-Food-Kette Burger King führt ein neues Kundenbindungsprogramm mit dem Namen "MyBurgerKing" ein. Ähnlich wie auch schon bei Payback werden bei jeder Transaktion in einer Burger-King-Filiale Punkte gesammelt, die gegen eine Gegenleistung, wie einen Burger oder Pommes, eingetauscht werden können. >> watson.de Customer Service Schweizer Bevölkerung lässt sich lieber von Chatbots als von Menschen helfen. Gemäss einer Comparis-Umfrage ist die Akzeptanz seit 2021 stark gestiegen. Vor allem beim Online-Shopping ist die Technologie beliebt. >> netzwoche.ch Direktmarketing Vierzig Prozent der Unternehmen verschicken Werbung per Post. Viele weitere Unternehmen zeigen sich interessiert: 64 Prozent der hier inaktiven Firmen wollen künftig auf Direct Mail setzen, so eine Studie des IFH Köln in Zusammenarbeit mit eesii. Rund drei Viertel der befragten Unternehmen nutzen Direct Mail vor allem zur Bestandskundenbindung (72 Prozent). Aber auch das Erreichen von Umsatzzielen und Produktpräsentationen (je 47 Prozent) sowie die guten Individualisierungsmöglichkeiten werden als Gründe zur Direct-Mail-Nutzung genannt. >> ibusiness.de Digital Commerce Die Modekette Breuninger wächst entgegen dem Trend und macht inzwischen mehr als 50% ihrer Umsätze online. Das Handelsblatt hat vier Experten nach den Erfolgsfaktoren befragt: 1. Online früh forcieren und weiter ausbauen, 2. Kundenbindungsprogramme ernst nehmen und die Daten auch nutzen, 3. Klarer Fokus auf die Zielgruppen, 4. Regionalität leben, 5. Mut zu Desinvestments. >> handelsblatt.com Neue Studie zu Handelstrends: Einkaufen im Laden ist wieder beliebter, ausser in der Schweiz. Laut einer Studie der Universität St.Gallen (HSG) haben in Deutschland und Österreich stationäre Ladengeschäfte die Webshops als bevorzugten Einkaufskanal wieder abgelöst. In der Schweiz hingegen sind die Onlineshops beliebter. So haben 51 Prozent der Omni-Channel-Käufer in der DACH-Region ihren letzten Einkauf in einem stationären Laden abgeschlossen. Im Jahr 2021 lag dieser Wert noch bei 43 Prozent. Im Vergleich dazu haben 65 Prozent der Befragten aus der Schweiz bei ihrem letzten Kaufprozess einen Onlineshop besucht, der damit der am häufigsten genutzte Kontaktpunkt war. >> unisg.ch Digital Marketing Rewe sieht Prospektverzicht positiv. Die ReweGroup hat vor über einem halben Jahr den traditionellen Papierprospekt abgeschafft und setzt nun auf digitale Alternativen, um Kunden über Angebote zu informieren. Die Umstellung wirkte sich laut Vorstand Peter Maly positiv auf die Geschäfts- und Umsatzentwicklung aus, ohne signifikante Veränderungen in der Kundenfrequenz zu verursachen. Die Einsparungen kommen auch Nachhaltigkeitsprojekten zu gute. >> rewe-group.com Marketingtechnologie Die MarTech-Landscape 2024 ist da, mit über 14.000 Tools in 6 Haupt- und ca. 50 Unterkategorien. In 13 Jahren ist die Zahl der MarTech-Lösungen auf der Landscape um über 9'000% gewachsen - eine unglaubliche Zahl! Es wird entsprechend immer wichtiger in diesem Tool-Dschungel noch den Überblick zu behalten. >> chiefmartec.com Zu guter Letzt Wie ein Unternehmer mit einer Flasche Wein beweist, dass kaum jemand Datenschutzerklärungen liest. Genervt von der Verpflichtung zu einer Datenschutzerklärung hat ein britischer Unternehmer einen Test dazu gemacht, wie viele Menschen diese überhaupt lesen. Spoiler: Viele waren es nicht. >> t3n.de
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