Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltKundenbindung
Auch B2B braucht Bindung. Was im Endkundengeschäft funktioniert, sollte auch die Beziehungen zwischen Unternehmen und Geschäftsleuten festigen können. Doch die Mechanismen und Vorteile erfolgreicher B2B-Loyalty-Programme sind andere als im B2C-Geschäft. >> etailment.de Technische Unzulänglichkeiten können für eine schlechte Experience bei Retail Loyalty-Programmen sorgen. Dieser Beitrag zeigt verschiedene Negativbeispiele. >> thewisemarketer.com Loyalität in Zahlen: Die 63 wichtigsten Statistiken zur Kundenbindung für 2022. >> annexcloud.com Loyalty-Programm News Starbucks hat Starbucks Odyssey, eine Erweiterung des Starbucks Rewards Programm, basierend auf Web3-Technologie, vorgestellt. Mitglieder können an Starbucks Odyssey Aktivitäten, wie z. B. interaktiven Spielen oder lustigen Herausforderungen, teilnehmen, um ihr Wissen über Kaffee und Starbucks zu vertiefen. Die Mitglieder werden für den Abschluss der Aktivitäten mit einem digitalen Stempel (NFT) belohnt. Die gesammelten Stempel ermöglichen den Zugang zu einzigartigen Vorteilen und Erlebnissen. >> starbucks.com Das Treueprogramm Rakuten startet in Deutschland. Die Mitglieder erhalten sogenannte Cashbacks, wenn sie online bei auf der Webseite gelisteten Partnershops einkaufen. Den Cashback kann man sich entweder auszahlen lassen oder in Punkte umwandeln, welche wiederum in Gutscheine, Rakuten TV Filme oder Viber Guthaben eingetauscht werden können. Cashback welches in Punkte umgewandelt wird hat 20% mehr Wert. >> rakuten.de Klarna digitalisiert Kundenkarten. 2021 übernahm Klarna den Wallet-Anbieter Stocard, das wird sichtbar: Seit dem 22. Juni gibt es in der Klarna-App eine Kundenkartenfunktion für 18 Länder. Die Funktion unterstützt mehr als 8'000 Prämienprogramme weltweit. Per Kamera lassen sich Kundenkarten in die App laden und an der Kasse aus der App heraus genauso scannen wie physische Karten. Die Funktion richtet sich also vor allem an den stationären Handel. >> klarna.com Home24 lanciert Kundenbindungsprogramm „homeClub“. Das Programm gewährt Mitgliedern Rabatte und andere Vorteile und kann über home24 hinaus benutzt werden. In den stationären Geschäften von "Butlers" haben homeClub-Mitglieder zusätzlich die Möglichkeit, Gutscheine und Sonderpreise auf ausgewählte Produkte zu bekommen. >> home24.de Uber stellt kostenloses Kundenbindungsprogramm Uber Rewards ein und fokussiert künftig auf das kostenpflichtige Programm Uber One membership. >> techcrunch.com Sony führt Loyalty-Programm Playstation Stars ein. Playstation Spieler können dem Programm kostenlos beitreten und mit Aktivitäten, wie dem Spielen eines bestimmten Spiels oder dem Erringen bestimmter Trophäen, Belohnungen und Rabatte erhalten. Weiter können Mitglieder Treuepunkte sammeln und diese gegen Guthaben und ausgewählte Produkte aus dem PlayStation Store eintauschen. Ausserdem gibt es digitale Sammlerstücke, wie z. B. digitale Figuren berühmter Spielcharaktere. >> playstation.com Die britische Supermarktkette ASDA lanciert ASDA Rewards. Mitglieder erhalten beim Kauf speziell gekennzeichneter Star Produkte und durch das Erfüllen von speziellen Einkaufs-Missionen ASDA Pounds, welche im Cashpot gesammelt und in ASDA Einkaufsgutscheine umgewandelt werden können. >> asda.com Customer Experience Nur jedes vierte Unternehmen leitet aus Kundenfeedback konkrete Strategien ab, zeigt eine Studie der Customer-Experience-Management-Plattform Zenloop. Als Haupthürden wurden genannt, dass sich die Informationen und Insights nicht in alle relevanten Abteilungen des Unternehmens verbreiten. Zudem fehlen Datenanalysten, um Daten zu erheben und zu analysieren. Und mehr als vier von 10 Befragten tun sich schwer damit, Schlüsseltreiber und Prioritäten zu identifizieren. Um die Probleme zu lösen, wünscht sich jeder zweite externe Unterstützung von Beratern. >> internetworld.de Marketing Automation Marketing Automation: Die Top 5 Einsatzszenarien. Um das Potenzial einer Marketing-Automation-Software voll auszuschöpfen, sollte man sich überlegen, welche Marketing- und Vertriebsprozesse sich im Hinblick auf welche zu erreichenden Ziele automatisieren lassen. >> it-daily.net Personalisierung Automatisch Inhalte personalisieren. Die Personalisierung von Inhalten führt nachweislich zu mehr Klicks, macht aber auch mehr Arbeit. Besser ist es, Inhalte automatisch zu personalisieren. Eine Reihe zum Teil einfacher Möglichkeiten gib es dazu. >> absolit.de So wird Personalisierung auch ohne Cookies möglich. Nach dem Aus der Third-Party-Cookies wird eine Frage im E-Commerce immer präsenter: Wie kann Personalisierung ohne Cookies aussehen? Marketer machen sich zunehmend Gedanken über einen alternativen Weg, Privatsphäre und individuelle Ansprache unter einen Hut zu bekommen. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei die Nutzung der eigenen Kundendaten ein. >> etailment.de Coop.ch mit Personalisierung. Vor Kurzem wurde die Hauptnavigation von coop.ch um den Navigationspunkt «Mein Coop» ergänzt. Dahinter verbergen sich für alle eingeloggten Kunden personalisierte Einkaufsvorschläge. Diese werden basierend auf der Kauf-Historie vorgeschlagen, von Einkäufen sowohl im coop.ch-Onlineshop als auch stationär. Die Daten stammen von Coops Kundenbindungsprogramm Supercard. >> blog.carpathia.ch Digital-Commerce Omnichannel Readiness Index. Google, der Schweizer Handelsverband und Marktforscher Mindtake haben die Schweizer Detailhändler nach ihrem Reifegrad in puncto Omnichannel befragt. Fazit: In manchen Produktkategorien ist man weiter als in anderen. Und: Die Kunden wünschen sich mehr, als sie im Onlinehandel bekommen. >> handelsverband.swiss Marketingtechnologie Eine Customer Data Platform (CDP) ermöglicht es Unternehmen, Daten und Informationen zu ihren Kunden zu bündeln und ganzheitlich zu analysieren. Dafür braucht eine CDP bereits eine solide Basis an Grundfunktionen. Dieser Beitrag zeigt auf, auf welche CDP Funktionen besonders Wert gelegt werden sollte. >> contentmanager.de In 7 Schritten zur eigenen "Mini-Customer-Data-Plattform". Um Nutzern ein persönliches und optimales Einkaufserlebnis bieten zu können, müssen Shopbetreiber nach dem Aus der Third-Party-Cookies nun eigene Datenquellen heranziehen. Dabei gibt es einige Tricks, wie Shopbetreiber mit geringem Aufwand eine eigene Mini-CDP aufbauen und die selbst erhobenen Daten für eine verbesserte Customer-Experience ohne Cookies nutzen können. >> etailment.de Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz im Handel. KI unterstützt den Handel, mittels Hard- und Software, effizienter zu sein. Die Einsatzbereiche sind vielfältig und mit der richtigen Technik stehen die Kund:innen stets im Mittelpunkt und gestalten die Shopper Journey so, dass die Kundenzufriedenheit gesteigert wird. Der Beitrag zeigt sinnhafte Einsatzbereiche im Unternehmen auf. >> zukunftdeseinkaufens.de
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Kundenbindungsprogramme haben Hochkonjunktur, doch wie die Praxis zeigt, messen viele Unternehmen den Erfolg von Programmen nur selten und wenn, oftmals unzureichend. Sie beschränken sich meist auf relative Jahresvergleiche (z.B. der Anzahl der Kunden), welche wenig über die tatsächliche Leistung und Gesundheit (Fitnesslevel) eines Programms aussagen. Um die Gesamtleistung eines Kundenbindungsprogramms zu bewerten, müssen Loyalty Marketer die richtigen KPI definieren und die erreichten Zahlen mit den definierten Zielwerten vergleichen. Auch für Loyalty-Programme gilt das Zitat des Wirtschaftswissenschaftlers Peter Drucker: “You can’t manage what you don’t measure.” Doch welches sind die relevanten KPI, um ein Kundenbindungsprogramm am besten zu bewerten und zu messen? Dieser Forschungsfrage widmet sich eine aktuelle Arbeit des Loyalty-Experten und Dozenten Alexander Meili, in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Wirtschaft in Zürich (HWZ). Ziel der Studie ist es, eine faktenbasierte Grundlage zu schaffen, auf der Manager ihre Kundenbindungsprogramme angemessen überwachen und anpassen oder erneuern können. Wie bei einem Check-up beim Arzt, soll die Studie die ersten Schritte eines “Gesundheitschecks" von Loyalty-Programmen auf Grundlage internationaler Best Practices aufzeigen. Durch die Kenntnis und Messung der relevanten KPI erhalten die Programmverantwortlichen konkrete Informationen über die Perfomance des Programms und können erkennen, wo Verbesserungspotenzial besteht und wo sie Anpassungen vornehmen müssen. Dadurch wird das Programmmanagement faktenbasierter und weniger von Intuition oder blindem Kopieren von Wettbewerbern geprägt. Die Studie kann als Kompendium relevanter KPI zur Messung von Kundenbindungsprogrammen verstanden werden. Sie basiert auf einer Literaturrecherche der letzten 25 Jahre und Interviews mit 12 führenden internationalen Loyalitätsexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Nach einem abschliessenden Experten-Ranking der KPI schliesst die Studie mit einer Liste der Top 10 Loyalty-KPI. Der Studienautor Alexander Meili empfiehlt Loyalty-Verantwortlichen einen Inside-Out-Ansatz zu verfolgen und ihr Handeln stets auf Grundlage der Messung abzuleiten. Die KPI sind nur dann sinnvoll, wenn die Unternehmen sie als Instrumente zur Verbesserung und zum Voranbringen des Unternehmens nutzen. Messen und Handeln gehen Hand in Hand, aber das Handeln folgt der Analyse. Folglich müssen Unternehmen zunächst die Leistung und den "Gesundheitszustand" ihrer Programme bewerten (messen), bevor sie Innovationen für die Kundenbindungsprogramme der Zukunft entwickeln und einführen können (handeln). Dies mag Managern, die daran gewöhnt sind, jede Marketingaktivität aus dem Blickwinkel des Kundenerlebnisses und der Kundenzentrierung zu initiieren (Outside-in-Sicht), kontraintuitiv erscheinen. Für sie ist ein Umdenken erforderlich, zumindest wenn es um Kundenbindungsprogramme geht. Die Studie zeigt, dass der Inside-Out-Ansatz der Ausgangspunkt sein muss, um ein Programm effektiv zu managen. So wird sichergestellt, dass alle Marketingmassnahmen (z.B. Gamification, Chatbots oder Punkte) mit einem KPI verbunden oder davon abgeleitet sind. Letztendlich wird so verhindert, dass Budgets falsch eingesetzt und blindlings auf der Grundlage persönlicher Meinungen oder der Konkurrenz alloziert werden. Mit diesem KPI-gesteuerten Ansatz hat jedes kundenorientierte Unternehmen einen messbaren Plan für sein Kundenbindungsprogramm. Unternehmen mit einem Plan, die wissen, wie sie ihre KPI messen, überwachen und nutzen können, haben eine grössere Chance, in Zukunft ein erfolgreiches Kundenbindungsprogramm zu betreiben. >> Zum Download der Studie “Loyalty Program Assessment - KPI-Based Evaluation of Customer Loyalty Programs“ Der Studienautor, Alexander Meili war kürzlich im Loyalty Talk Podcast zu Gast. Im Loyalty Talk spricht er mit dem Gastgeber Michael Bietenhader über die Kernergebnisse dieser Studie, die Wichtigkeit der Erfolgsmessung und wie gut Unternehmen darin sind, den Erfolg von Loyalty-Programmen zu messen. Alexander gibt zudem Einblick in die wichtigsten Gründe für das Scheitern von Loyalty-Programmen und die aktuellen Trends im Loyalty-Marketing. Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltKundenbindung
Die 10 heissesten Kundenbindungsprogramme für den Einzelhandel im Jahr 2022. >> risnews.com Schlüsselthemen für die globale Loyalty-Branche 2022. Verschiedene Partner des Customer Strategy Network teilen ihre persönlichen Ansichten zu den Trends der Kundenbindung im Jahr 2022. >> customerstrategynetwork.com Kundenbindungsprogramme immer beliebter - das sind die Chancen für Unternehmen. Immer mehr Konsumenten nutzen Bonusprogramme von Unternehmen. Eine Studie zeigt: Das Sammeln von Treuepunkten ist besonders beliebt - und vor allem bei älteren Kunden steigt die Nutzungsrate bei digitalen Loyalty-Programmen. >> internetworld.de Führend bei der Personalisierung, Investition in Daten: der Europe Customer Loyalty Report 2022 von Antavo. Wenn es darum geht, Kundenbindungsprogramme mit Personalisierung anzubieten, sticht Europa unter allen Regionen hervor und liegt mit 15,8 % über dem weltweiten Durchschnitt. Europäische Unternehmen konzentrieren sich auch auf die Sammlung und Nutzung von Kundendaten, zweifellos um ihre Personalisierungsbemühungen noch effektiver zu gestalten. >> antavo.com Loyalty-Programm News Payback: Spielen für Punkte. Das händlerübergreifende Bonusprogramm Payback hat einen weiteren Markt erschlossen. Kunden können über die App nun diverse Spiele ausprobieren und dafür Punkte sammeln. Ziele sind die stärkere Bindung bestehender App-Nutzer:innen sowie die Erschliessung jüngerer Zielgruppen. >> payback.group poinz lanciert Swiss Loyalty Cards und macht den Schritt zum Fintech-Unternehmen. Das grosse Update der poinz App bietet ein Cashback-Ökosystem, mit welchem beim Bezahlen Geld direkt in der App gesammelt werden kann. Dazu lanciert poinz ein eigenes Bezahlmittel und ist zudem als erstes Kundentreue-Programm in allen Bezahlterminals von Worldline integriert. >> poinz.ch Tegut lanciert Kundenbindungsprogramm tebonus. Mit tebonus erhalten Kundinnen und Kunden ab einem Einkaufswert von zwei Euro sogenannte Basispunkte und mit ausgewählten Aktionsprodukten noch einmal zusätzliche Punkte. Darüber hinaus können drei frei wählbare Lieblingsprodukte definiert werden, mit denen es noch einmal extra Punkte bei jedem Einkauf gibt. Die gesammelten Punkte können im Anschluss wie Bargeld eingelöst werden. >> tegut.com E-Mail Marketing Trends im E-Mail-Marketing 2022. Unternehmen wissen inzwischen, dass die E-Mail das wichtigste Instrument des direkten Kundenkontakts ist. Gerade deshalb jedoch sinkt der ROI vom „Arbeitspferd des digitalen Marketing“. >> absolit.de Mobile Apps Treueprogramme: Wie Mobile First die Bindung stärken kann. Viele Loyalty-Programme sind nicht mehr zeitgemäss, sagt Laura Schwarz von Airship und erklärt in diesem Gastbeitrag, warum Marken eine App-Strategie entwickeln müssen, um relevant zu bleiben. >> etailment.de Wie Bonprix seine App in die Marketing-Strategie integriert: Das Marketing für traditionelle Web-Sales-Kanäle ist meist eingespielt. Bei dem für Apps muss Neuland betreten werden, denn hierbei handelt es sich um Massnahmen, die die Verbreitung eines Shops als Primärziel haben. Bonprix hat das "App Install Marketing" über das Google-Ökosystem genutzt - mit Erfolg. >> thinkwithgoogle.com Das sind die 3 grössten App-Trends. Die Plattform Adjust hat in ihrem jährlichen Bericht die drei derzeit grössten Mobile-App-Trends herausgearbeitet: FinTech-Apps boomen, Mobile E-Commerce ist stärker als je zuvor und Games werden immer beliebter. >> internetworld.de Mediennutzung Typologie der Schweizer Mediennutzung. Basierend auf der repräsentativen Studie Digimonitor haben die Interessengemeinschaft elektronische Medien IGEM und die WEMF AG für Werbemedienforschung eine Mediennutzungs-Typologie mit fünf Typen der digitalen Mediennutzung in der Schweiz ermittelt. >> werbewoche.ch Marketingtechnologie Die MartechMap 2022 ist da! Insgesamt befinden sich 9'932 Lösungen auf der MartechMap, ein Plus von 24% gegenüber 2020. Parallel gibt es den State of Martech 2022 Report von Scott Brinker und Frans Riemersma. >> chiefmartec.com Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltMarketing
Der Software-Hersteller BSI und das Swiss Marketing Forum haben Marketing- und Kommunikationsverantwortliche zu Trends im Lead- und Kundenmanagement befragt. Wenn es um die Fähigkeiten von Marketeers geht steht Technologie-Know-how nicht im Vordergrund. Fast zu gleichen Teilen mit jeweils mehr als 60 Prozent nennen die Befragten Agilität, Kreativität und ein "Digital Mindset". Technologie-Skills bilden mit 56 Prozent das Schlusslicht, strategisches Denken ist mit 71 Prozent Spitzenreiter. >> bsi-software.com Kundenbindung Warum Punkte sammeln alleine nicht reicht. Treue ist ein hohes Gut, auch in geschäftlichen Beziehungen. Das gilt vor allem für den Einzelhandel, wo die Bindung zwischen Konsument und Marke erfolgskritisch ist. Investitionen in ein überzeugendes und modernes Loyalty-Programm rechnen sich also. Modern heisst, dass Kunden nicht nur punkten, um Rabatte zu erhalten, sondern in den Genuss besonderer Services kommen. >> etailment.de E-Commerce im Jahr 2022: Neue Wege zur Kundenbindung. Marken werden alternative Wege finden müssen, um an relevante Informationen über ihre Kunden zu gelangen um ihnen ein auf sie zugeschnittenes Einkaufserlebnis bieten zu können. >> retailcustomerexperience.com CRM Buzzword Bingo oder die 7 CRM-Trends für 2022. Welche Themen, Trends und Tools bestimmen den CRM-Markt? Wohin geht die (Kunden-) Reise? Die wichtigsten sieben Entwicklungen zusammengefasst. >> computerwelt.at Loyalty-Programm News Brack.ch lanciert neues Treueprogramm. Privatkunden mit 5 Bestellungen pro Jahr profitieren ab sofort von vielfältigen Vorteilen – ohne Zusatzkosten oder Abogebühren. In der Anfangsphase bestehen die Vorteile von Brack.ch PLUS aus einem Willkommensgutschein, exklusiven Spezial- und Rabattaktionen, einem verlängerten Rückgaberecht von 100 Tagen (Standard: 14 Tage) sowie der Verlängerung der Bestellfrist um eine Stunde bis 18:00 Uhr (Standard: bis 17 Uhr) für Next-Day Lieferungen. >> blog.carpathia.ch Customer Service Nebensache Kundenservice? Fast die Hälfte der deutschen Verbraucher trifft Kaufentscheidungen auf der Grundlage der Qualität des Kundenservices. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Untersuchung von Zendesk. Trotzdem haben viele das Gefühl, dass der Kundenservice für die meisten Unternehmen eher eine Nebensache ist. >> funkschau.de Datengetriebenes Marketing Die Segmentierung von Kundendaten spielt im Marketing eine immer wichtigere Rolle. ABC und RFM Analyse sowie Customer Lifetime Value haben sich als Methoden zur Segmentierung von Kundendaten durchgesetzt. Sie helfen, die Kunden richtig einzuschätzen und daraus die passenden Strategien abzuleiten. >> horizont.net Marketing Automation In 6 Schritten Marketing Automation richtig einführen. Marketing Automation ist kein reines IT-Projekt, sondern ein unternehmensweiter Change-Prozess – der viel verändert, aber ebenso viel bewirkt. Entscheidend für den Erfolg von ist, die Einführung professionell zu begleiten. >> it-daily.net Automatisierung im Marketing immer beliebter. 65 Prozent der Firmen in der Schweiz sehen Marketing Automation als relevantes Thema. Damit hat dieser Bereich stark an Bedeutung gewonnen. Die Firmen versprechen sich von entsprechenden Lösungen mehr Kunden, höhere Effizienz und eine persönlichere Kommunikation, wie eine aktuelle ZHAW-Studie zeigt. >> zhaw.ch Gamification Shopee, Meesho & Shein: Diese Shopping Apps haben Amazon überholt – dank Gamification? Eine Analyse von OMR, was die drei weltweit am häufigsten heruntergeladenen Shopping Apps miteinander gemein haben. >> omr.com Conversational Marketing Chancen & Herausforderungen von Conversational Marketing. Mit der Zielgruppe ins Gespräch kommen, eine persönliche Bindung aufbauen, um daraus eine nachhaltige Kundenbeziehung entstehen zu lassen – genau hier setzt Conversational Marketing an. Anders als beim Push-Marketing gibt es keine wahllose Beschallung einer breiten Öffentlichkeit mit Werbebotschaften nach dem Giesskannenprinzip. Stattdessen geht es darum, Kunden einen passgenau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Dialog zu bieten. >> e-commerce-magazin.de Mobile Apps 5 Fakten zur App-Nutzung, die E-Commerce-Marken kennen sollten. Fast zwei Drittel der Verbraucher nutzen Apps von Einzelhändlern, um digitale und reale Erlebnisse zu verbinden. Das ist ein Ergebnis einer Studie von Airship. Sie zeigt weitere Fakten auf, die Händler und Marken kennen sollten. >> internetworld.de Mediennutzung Mobiles Internet dominiert Mediennutzung. Der Wunderman Thompson Media Use Index 2021 lässt tief in das aktuelle Mediennutzungs- und Informationsverhalten der Schweizerinnen und Schweizer blicken. Er zeigt Entwicklungen sowie die neuesten Trends und Potenziale auf. >> werbewoche.ch Ein attraktives Nutzenversprechen (Value Propositon) gegenüber den Kunden ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren eines Loyalty-Programms.. Bei Erfolgsfaktoren im Kontext von Loyalty-Programmen handelt es sich um Faktoren und Schlüsselgrössen, die für die Erreichung der Gesamtziele eines Loyalty-Programms von zentraler Bedeutung sind. Stimmen diese Faktoren, so wird das Programm als Ganzes erfolgreich sein, zeigen sich dagegen hier Defizite, so beeinträchtigt dies unmittelbar den Gesamterfolg. Erfolgsfaktoren sind somit die Ursachen für den nachhaltigen Erfolg eines Loyalty-Programms. Das Vorteilskonzept eines Kundenbindungsprogramms hat mehrere Facetten, auf welche im Folgenden eingegangen wird. Mix aus Belohnung und Wertschätzung Werden Kunden gefragt, was ihnen wichtig ist bei einem Loyalitätsprogramm, nennen die meisten Befragten Rabatte und Bonuspunkte. Doch Vorsicht! Dies ist ein klassischer «Say-Do Gap». Die Kunden sagen, dass sie Kaufentscheidungen alleine auf Basis rationaler Kriterien treffen, aber in Tat und Wahrheit treffen die Kunden ihre Kaufentscheidungen meist auf der Grundlage unbewusster emotionaler Faktoren. Deshalb ist ein erfolgreiches Vorteilskonzept nach dem Prinzip von Belohnung und Wertschätzung aufgebaut, beinhaltet ein ausgewogenes Verhältnis von harten und weichen Vorteilen und spricht die transaktionale und emotionale Ebene an. Dadurch wird eine emotionale Beziehung vom Kunden zum Unternehmen etabliert. Harte Vorteile sind kostenlose wirtschaftliche Vorteile, welche sich im Laufe der Zeit auf einem Konto ansammeln, bis die Höhe der Belohnung erreicht ist und diese eingelöst werden kann. In die Kategorie der harten Vorteile fallen künstliche Werteinheiten wie Bonuspunkte und Meilen, reale Währungen wie Schweizer Franken, aber auch Sammelpässe (Kaufe 10, kriege 11) und Sofort-Belohnungen (Kauf für Betrag X und kriege Y). Harte Vorteile sprechen die transaktionale und rationale Ebene des Kunden an: «Ich bekomme etwas für mein Geld.» Weiche Vorteile sollen den Kunden das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein. In diese Kategorie fallen besondere Privilegien, exklusive Dienstleistungen, Rabatte oder Zugänge. Weiche Vorteile sprechen die emotionale Ebene des Kunden an: «Ich bin ein wertvoller Kunde.» Ein Loyalty-Programm wird in der Regel langfristig nur erfolgreich sein, wenn es mehr bietet als immer dieselben Bonuspunkte und Rabatte. Es braucht zusätzliche Mehrwerte, welche die Kunden überraschen, Wertschätzung gegenüber den Mitgliedern zeigen und ihnen das Gefühl geben etwas Besonderes zu sein. Gemäss einer Studie zu Kundenbindungsprogrammen im Schweizer Detailhandel sind 61% der befragten Konsumenten der Meinung, dass ein Loyalitätsprogramm mehr bieten muss als nur das Sammeln von Punkten. Die Studie kommt zum Schluss, dass angesichts der Fülle an verschiedenen Angeboten sich ein Loyalitätsprogramm nur dann differenzieren kann, wenn es mehr bietet als eine Kundenkarte, mit der man Punkte sammeln kann. Mit weichen Vorteilen innerhalb des Loyalty-Programms zeigen Unternehmen gegenüber den Kunden Anerkennung und Wertschätzung. Weiche Vorteile geben den Kunden das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und eignen sich gut zum Aufbau einer emotionalen Beziehung. Vor allem zur Bindung der besten Kunden ist diese Vorteilskategorie unerlässlich. Weiche Vorteile sind oftmals der Schlüssel für ein einzigartiges Vorteilskonzept. Durch attraktive weiche Vorteile können emotionale Loyalität aufgebaut und Austrittsbarrieren geschaffen werden, denn die meisten Menschen lieben es, sich als etwas Besonderes zu fühlen. Weiche Vorteile stellen keine Verbindlichkeit dar, generieren dafür Kosten, welche durchaus zu Buche schlagen können, insbesondere bei einer grossen Mitgliederbasis und einer zu wenig differenzierten Verteilung. Segmentiertes Vorteilskonzept Laut dem Pareto-Prinzip, benannt nach dem Begründer Vilfredo Pareto (italienischer Ökonom, 1848–1923), auch Pareto-Effekt oder 80/20-Regel genannt, werden 80% der Ergebnisse mit 20% des Gesamtaufwandes erzielt. Angewandt auf das Kundenbeziehungsmanagement besagt das Pareto-Prinzip, dass 80% des Erfolgs des Unternehmens durch 20% der Kunden generiert wird. Doch was bedeutet dies nur für das Loyalty-Marketing und die Ausgestaltung eines Kundenbindungsprogramms? Da die Marketingmittel im Unternehmen nicht unbegrenzt sind, müssen diese möglichst effektiv eingesetzt werden. Aus diesem Grund sollten sich Unternehmen auf diejenigen Kunden mit hohem Kundenwert, hohem Wertpotential und Markenbotschafter fokussieren. Es geht nicht darum, Kunden explizit auszuschliessen von einem Programm. Ein Kundenbindungsprogramm kann nach wie vor allen Kunden offenstehen. Es geht vielmehr darum, verschiedene Kundensegmente unterschiedlich zu bearbeiten. Dies aufgrund der Tatsache, dass gewisse Kunden schlichtweg wertvoller sind für das Unternehmen als andere. Loyalty-Marketing hat zum Ziel, die besten Kunden zu identifizieren, diese durch Belohnung und Wertschätzung langfristig an das Unternehmen zu binden und so den Kundenwert über den Kundenlebenszyklus hinweg zu maximieren und dadurch langfristig positive Ergebnisse für das Unternehmen zu generieren. Die Segmentierung, die Einteilung der Kunden in möglichst homogene Gruppen, bildet die Basis für eine differenzierte Bearbeitung der Kunden. Die Kunden eines Unternehmens können beispielsweise anhand der Dimensionen Wert und Potential eingeteilt werden. Anschliessend werden die Bearbeitungsstrategien pro Kundensegment abgeleitet und die Höhe der Mittel, die in einen Kunden des jeweiligen Segments investiert werden sollen, festgelegt. Einerseits Umfang von Belohnung und Wertschätzung, welche der Kunde als Gegenleistung für seine Treue erhält, andererseits die Ausgaben für die Kommunikation und den Dialog mit dem Kunden. Mehr zum Thema Segmentierung gibt es in diesem Blogartikel: Das Pareto-Prinzip im Loyalty-Marketing oder „one size does not fit all“ Take Away Zusammengefasst lässt sich folgendes festhalten:
Loyalty Expert Review Möchten Sie wissen wo Sie mit Ihrem Kundenbindungsprogramm stehen? Mit unserem Loyalty Expert-Review prüfen und bewerten wir Ihr Programm auf Herz und Nieren und zeigen Ihnen Optimierungspotenziale auf. Sie erhalten eine ganzheitliche Beurteilung aller relevanten Bereiche mit konkreten Handlungsempfehlungen. Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltLead-Generierung
An richtig effektivem B2B-Marketing beissen sich viele Unternehmen die Zähne aus. 6 effektive Strategien, um im B2B-Business Leads zu generieren. >> omr.com Kundenbindung Mastercard will Kryptowährungen integrieren. In Kürze können Nutzer der Mastercard auch mit Kryptowährungen bezahlen. Die Integration der virtuellen Währungen in die Systeme und Produkte der Banken und Händler sei geplant. Dazu gehörten unter anderem Bitcoin Wallets oder Kundenprogramme, bei denen Punkte in Bitcoin getauscht werden könnten. Airlines, Hotels, Restaurants oder Händler können die Punkte ihrer Kundenprogramme in Form von Bitcoins gutschreiben. >> cnbc.com Wie viele Mitarbeiter braucht man für den Betrieb eines Kundenbindungsprogramms? Diese absolut berechtige Frage wird immer wieder gestellt. Da Zeit und Ressourcen knappe Güter sind, muss sicher gestellt werden, dass genügend Mitarbeiter vorhanden sind, um ein Kundenbindungsprogramm richtig betreiben zu können. >> thewisemarketer.com Loyalty-Programm News American Airlines stellt sein AAdvantage-Treueprogramm, eines der ältesten Programme im Markt, neu auf. American vereinfacht die Qualifikationskriterien für die verschieden Statuslevel und führt ein einfaches Punktesystem ein, wobei eine Meile einem Loyalitätspunkt entspricht. Im Rahmen des neu gestalteten Treueprogramms können AAdvantage-Mitglieder ihren Status durch Flüge, die Nutzung einer AAdvantage-Kreditkarte oder Ausgaben bei einem Partner erwerben. Platinum Pro-Status Mitglieder können aus einer Auswahl an Loyalty Choice Rewards wählen. >> news.aa.com Eine umfassende Analyse des neuen Programms gibt's bei The Points Guy Starbucks plant Einführung von Blockchain zur Integration von Partnern in ihr Loyalty-Programm. Mit Hilfe von Blockchain sollen Stars, die Währung des Treueprogramms, tokenisiert und anderen Händlern und Marken die Möglichkeit gegeben werden, ihre Prämienprogrammn mit Starbucks Rewards zu verbinden. Dadurch soll die Attraktivität für Kunden gesteigert werden, da diese unternehmensübergreifend Werte austauschen und andere Treuepunkte gegen Stars von Starbucks eintauschen können. >> pymnts.com Customer Experience Omnichannel: Auch der Service muss mithalten. Die Zukunft des Handels ist digital. Das gilt auch für lokale Ladengeschäfte. Filiale und E-Commerce verschmelzen zunehmend. Online-Verkaufskanäle und Click & Collect sind dabei allerdings noch nicht die Endausbaustufe. Vielmehr sollten alle Unternehmensbereiche mit Kundenkontakt in den digitalen Raum wandern, um die Customer Experience zu optimieren. >> etailment.de Online-Bewertungen entscheiden über Kauf. Eine Umfrage der Zürcher Digitalagentur Xeit zeigt, dass Ratings für den Online-Konsum immer wichtiger werden. Viele und vor allem gute Bewertungen könnten einen massgeblichen Einfluss darauf haben, ob das entsprechende Unternehmen beziehungsweise das entsprechende Produkt von Kundinnen und Kunden berücksichtigt wird. Deshalb sollten Massnahmen zur Generierung von Kundenbewertungen und zum Monitoring dieser unbedingt auf der Marketing-Agenda stehen. >> persoenlich.com Digital-Commerce Social Commerce ist auf dem Vormarsch. Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen über die Sozialen Medien anbieten und damit das Kauferlebnis auf die nächste Stufe heben, gehen mit dem aktuellen Trend. 42 % der Online-Shopper nutzen bereits Social Commerce. Rabattcodes sind für viele der Hauptgrund dafür, Social Commerce zu nutzen. >> getapp.de Datengetriebenes Marketing Customer Data Enrichment - es führt kein Weg daran vorbei. Handelsunternehmen verfügen über wahre Datenschätze - sie müssen sie nur heben und einsetzen. Aus Surf-, Klick- und Kaufverhalten, demographischen Daten, App- oder Loyalty-Daten erhalten Händler einen sogenannten Single Point of Truth, mit dem eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden möglich wird. Verknüpfen Händler diese Daten nun mit Unternehmenskennzahlen und Kundenhistorie, können sowohl User Experience als auch Umsatz maximiert werden. >> etailment.de Acht Anwendungsszenarien für data-driven Commerce. Der bedarfsgerechte Einkauf von Waren auf Basis von Datenanalysen ist nur ein Beispiel für Data-driven Commerce. Der Begriff bedeutet viel mehr als auf Kennzahlen gestützter Handel, wie Beispiele zeigen. >> internetworld.de Marketing Automation Marketing Automation for free, WordPress als Vorbild. Es müssen nicht immer die kommerziellen Anbieter sein: Open Source Lösungen sind bei der Marketing Automation eine ernstzunehmende Alternative. Inzwischen lässt sich sogar das Print-Mailing in den Prozess integrieren. >> horizont.net E-Mail Marketing Warum Unternehmen weiterhin auf E-Mails und Newsletter setzen sollten. Auch wenn immer wieder postuliert wird, dass Newsletter und E-Mails bereits als veraltetes und verstaubtes Werbewerkzeug gelten, setzen viele Unternehmen weiterhin auf E-Mail-Marketing. Es gibt viele Vorteile, die auch im 2022 noch für den Einsatz von E-Mail-Marketing stehen. >> it-daily.net Mobile Apps Rekord: 295 Milliarden Dollar für mobile Werbung. Trotz der Werbe-Restriktionen von Apple hat der weltweite Markt für mobile Werbung 2021 um 23 Prozent auf 295 Milliarden Dollar zugelegt. Zudem haben die Nutzer 2021 weltweit 170 Milliarden Dollar für Apps ausgegeben – erneut 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Mehr spektakuläre Zahlen gibt's im "State of Mobile Report" von App Annie. >> appannie.com Marketingtechnologie Die wichtigsten Entwicklungen von Marketing-Technologie im 2022. Der Sektor der Marketing-Technologie kann als extrem schnelllebig bezeichnet werden. Am laufenden Band entstehen neue Aufgabengebiete, die durch Technologien abgedeckt werden wollen. ADZINE hat sieben Expertinnen und Experten gefragt, welche Trends sie für den Martech-Sektor im neuen Jahr voraussehen. >> adzine.de Zu guter Letzt Vor 13 Jahren wurde die erste Bitcoin-Transaktion durchgeführt. Wer damals investiert hätte, wäre heute Millionär. Diese Website zeigt, wie viel Bitcoin man heute auf seinem Konto haben könnte, wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Kryptowährung investiert hätte, statt sich irgendwelche anderen Dinge zu kaufen. >> bitcoinorshit.com Der Global Customer Loyalty Report 2022 von Antavo bietet einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand und die zukünftigen Entwicklungen des Loyalitätsmarktes aus der Sicht von 325 Unternehmen und Loyalitätsexperten aus allen Regionen der Welt. Dieser Blogartikel fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie kompakt zusammen. Aktuelle Landschaft der Kundenbindungsprogramme Insgesamt bewertet ein Grossteil der Unternehmen ihr Kundenbindungsprogramm als positiv. Aus Unternehmenssicht sind 56% der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Kundenbindungsprogramm. 42,3 % sehen Verbesserungspotenzial und nur 1,7 % der befragten Unternehmen sind nicht zufrieden mit dem Programm. 71,6% der befragten Unternehmen mit einem Loyalty-Programm plant dieses innerhalb der nächsten 3 Jahre zu überarbeiten Dieses Ergebnis verdeutlicht dass die Arbeit an einem Loyalty-Programm nie zu Ende ist und es so etwas wie ein "fertiges" Programm nicht gibt. Entsprechend müssen Unternehmen darauf vorbereitet sein, ihr Kundenbindungsprogramm ständig zu verbessern. Gründe für ein Loyalty-Programm Die 5 wichtigsten Gründe warum Unternehmen ein Kundenbindungsrogramm betreiben:
Dieses Ergebnis ist insofern spannend, als dass es aufzeigt, dass es bei Loyalty-Programmen zwischenzeitlich nicht mehr nur darum geht den Umsatz zu belohnen, sondern vielmehr darum Customer Engagement durch ein tieferes Verständnis der Kundenbeziehung zu erhöhen. Herausforderungen Die 5 grössten Herausforderungen von Unternehmen die Loyalty-Programmen betreiben:
Investition und ROI 59,5 % der Teilnehmer geben an, dass ihre Entscheider Loyalty-Programme als Revenue Center und nicht als Cost Center betrachten. Dies bedeutet, dass die Unternehmen mehr zusätzliche Einnahmen erzielen, als sie für ihr Loyalty-Programm ausgeben. Die Mehreinnahmen können aus den Aktivitäten der Mitglieder (mehr Ausgaben, häufigere Besuche, Ausgaben für Abonnements) und der Finanzierung durch Partner stammen. 22,8% des gesamten Marketingbudgets werden für das Loyalty-Programm und CRM aufgewendet. Nur 32,8 % der Befragten, die ein Kundenbindungsprogramm anbieten, gaben an, dass ihr Unternehmen den ROI der Kundenbindung misst. Positiv zu vermerken ist jedoch, dass 93,1% der Unternehmen die einen Return on Investment für ihr Loyalty-Programm messen, einen positiven ROI ausweisen. Dies deutet darauf hin, dass Kundenbindungsprogramme tatsächlich eine lohnende Investition sind. Unternehmen mit stufenbasierten Programmen weisen einen um den Faktor 1,8 höheren ROI aus als Unternehmen ohne stufenbasiertes Programm. 81,9% der Befragten planen in den nächsten drei Jahren ihre Investitionen in die Kundenbindung zu erhöhen oder erheblich zu steigern. Die 3 wichtigsten Bereiche in welche die Unternehmen planen zu investieren:
Shift hin zu stärker emotionalen Loyalty-Programmen Die Studienergebnisse sagen einen Paradigmenwechsel für Kundenbindungsprogramme voraus. Während die aktuelle Landschaft immer noch von rationalen Programmen dominiert wird, wird deutlich, dass die Unternehmen in Zukunft ihre Programme emotionaler gestalten und mehr erlebnisorientierte Belohnungen anbieten möchten. Insbesondere in folgende Belohnungen und Vorteile planen die Unternehmen in den nächsten 3 Jahren zu investieren:
5 Kundenbindungsprogramme, die in der Branche wegweisend sind Diese fünf Programme wurden am häufigsten als inspirierend und wegweisend genannt von den Befragten. Die wichtigsten Trends bei Kundenbindungsprogrammen Die grössten Trends in den nächsten 3 Jahren sind
1) Beim meistgenannten Trend des Omni-Channel-Erlebnis geht es nicht nur darum neue Touchpoints wie beispielsweise Mobile Apps zu den Mitglieder aufzubauen und die Touchpoints integriert und konsistent zu bedienen, sondern auch darum, das Verhalten der Mitglieder ausserhalb der Transaktion zu belohnen. Unternehmen erkennen zunehmend, dass rein transaktionales Engagement grosse Lücken zwischen den Interaktionen der Mitglieder hinterlässt. Diese Lücken zwischen den Käufen können mit anderen Interaktionen gefüllt werden, die zwar nicht transaktionsbezogen sind, aber dennoch zusätzliche Berührungspunkte schaffen, wie z. B. Produktbewertungen, Social Media Aktivitäten, die Nutzung des Produkt/Service, das Einsenden von Altkleidern oder Spenden für wohltätige Zwecke. Wenn diese neuen Touchpoints kanalübergreifend angeboten werden, sind Unternehmen in der Lage, ihre Kunden auch zwischen den Einkäufen an die Marke zu binden und zu verhindern, dass sie die Marke "vergessen", genauer gesagt, die Kundenabwanderung zu verringern und den Kundenwert langfristig zu erhöhen. 2) Personalisierung stellt einen der einflussreichsten Trends für Kundenbindungsprogramme in den kommenden Jahren dar. 88 % der Verantwortlichen für Treueprogramme gaben an, entweder bereits personalisierte Belohnungen und Angebote anzubieten oder diese innerhalb der nächsten 3 Jahre einzuführen. Darunter falle z. B. Prämien auf der Grundlage des Kundenverhaltens, Prämien-Konfiguratoren oder personalisierte Coupons. 3) Die Bedeutung des datenbasierten Marketings darf nicht unterschätzt werden. Es wirkt sich auf alle Phasen des Kundenlebenszyklus aus, von der Akquisition bis zur Kundenbindung. Ohne genaue Daten ist es unmöglich, die wertvollsten Kunden zu identifizieren oder den Erfolg von Marketingkampagnen zu verfolgen. Das Sammeln von unternehmenseigenen Daten wird durch neue Datenschutzbestimmungen und dem Ende von 3rd Party Cookies weiter an Bedeutung gewinnen. Unternehmen suchen nun nach neuen Wegen, um mehr über ihre Kunden zu erfahren. Treueprogramme werden als eine solche Lösung angesehen. So gaben 66,4 % der Befragten an, dass die durch das Kundenbindungsprogramm gewonnen Daten einen wichtigen Einfluss auf strategische Unternehmensentscheide haben. >> Zum Global Customer Loyalty Report 2022 von antavo Insights zum Schweizer Loyalty-MarktDer Loyalty Report 2020 beleuchtet den Loyalty-Markt der Schweiz aus einer 360-Grad-Sicht. >> Mehr zum Loyalty Report der Schweiz 2020 Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltKundenbindung
5 Tipps, wie Onlinehändler loyale Kunden glücklich machen. Viele Händler investieren ihr Marketingbudget überwiegend in die Neukundengewinnung. Während potenzielle Erstkäufer regelrecht hofiert werden, vernachlässigen sie die Beziehung zu Bestandskunden. Das kann sich doppelt rächen, denn zufriedene Stammkunden bestellen nicht nur häufiger und mehr als Neukunden. Die Pflege der Kundenbeziehung ist ausserdem deutlich kostengünstiger als die Neukundenakquise. >> etailment.de Pandemie verändert Erwartungen an Loyalty-Programme. Rund 76 Prozent der Bundesbürger sind nach eigenen Angaben mindestens für ein Kundenvorteilsprogramm registriert. Die Pandemie hat jedoch Einfluss auf Erwartungen und Akzeptanz von Loyalty-Programmen, zeigt eine zweiteilige Studie von Ingenico Marketing Solutions. >> lebensmittelpraxis.de Loyalty-Programm News Expedia Group vereinheitlicht ihre Kundenbindungsprogramme in globaler Prämienplattform. Künftig werden alle Marken und Produkte einbezogen, so dass die Kunden der Expedia Group bald in den Genuss des umfassendsten Reiseprämienangebots der Branche kommen. Das Programm wird aus einzigartigen Preisnachlässen für Mitglieder bestehen und die Möglichkeit bieten, Prämien für alle Marken der Expedia Group, wie Expedia, Vrbo, Hotels.com, Travelocity und Orbitz, zu verdienen und einzulösen. Das neue Programm umfasst Flüge, Hotels, Ferienunterkünfte, Mietwagen, Kreuzfahrten und Aktivitäten. >> phocuswire.com Kaufland nimmt in Deutschland das Loyalty-Programm "Kaufland Card" in Betrieb. Das Ziel sei eine engere Verknüpfung der Einkäufe in den Filialen anhand der Daten aus den Kassenzetteln mit den über die Online-Plattform und die App gewonnenen Daten. Der Lebensmittel-Konzern wolle mit Hilfe der neuen Anwendung für die Kunden personalisierte Angebote erstellen, wenn diese dem Verfahren zugestimmt hätten. >> kaufland.de Baby-Walz neuer Payback Partner! Baby-walz, der Omnichannel Händler für Baby-Artikel ist neuer PAYBACK Partner. Damit können ab sofort junge Eltern unter den 31 Millionen PAYBACK Kunden bei allen Anschaffungen rund um Schwangerschaft und Baby direkt auf baby-walz.de kräftig punkten. In den 23 stationären baby-walz Geschäften in Deutschland wird es ab Ende des Jahres Punkte für Einkäufe geben. Zum Start der Partnerschaft können sich Kunden für jeden Einkauf auf baby-walz.de mit 20fachen Punkten belohnen. >> payback.group User Experience Digitale Kundenprozesse brauchen noch viel Feinarbeit. Contentsquare, ein international agierender Spezialist für digitale Kundenprozesse, hat seinen jährlichen "Digital Experience Report" veröffentlicht. Die Hauptergebnisse:
Direktmarketing So einfach steigt die Werbewirkung von Print-Mailings. Die Deutsche Post und Collaborative Marketing Club (CMC) haben ihre neueste Studie zur Werbewirkung von Print-Mailings bei Bestandskunden veröffentlicht. Wichtigstes Ergebnis der CMC Print-Mailing-Studie 2021: Im Zusammenspiel mit E-Mail-Werbung steigt die Performance von Print-Mailing-Kampagnen deutlich. >> e-commerce-magazin.de Datengetriebenes Marketing Capgemini-Studie: Nur rund 40 Prozent der Marketingexperten nutzen Daten gewinnbringend. Chief Marketing Officer müssen ihre technologischen Fähigkeiten rasch erweitern, um mit datenorientierten Überfliegern mithalten zu können. >> computerwelt.at E-Mail Marketing Marketing-Booster KI: Die richtige Nachricht zur rechten Zeit. Mithilfe digitaler Kundenanalysen können Händler Kampagnen oder einzelne Werbemassnahmen personalisieren und sie zur richtigen Zeit im richtigen Kanal ausspielen - und zwar in einem Tempo und Umfang, die der Mensch nicht leisten kann. Was KI gerade im E-Mail-Marketing alles möglich macht. >> etailment.de iOS 15: Das sollten E-Mail-Marketer jetzt wissen. Das neue Apple-Betriebssystem unterbindet das Tracking bei allen E Mails, die an Nutzer von Apple Mail unter iOS 15 gesendet werden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Steuerung und Erfolgsauswertung von E Mail-Kampagnen. >> absolit.de Mobile Marketing Push-Nachrichten für die Kundenkommunikation und das Marketing nutzen. Was sollten Marken und Retailer angesichts der grossen Medienaufmerksamkeit für Push-Benachrichtigungen und des neuen Apple-Betriebssystems, das markenzentrierte Werbestrategien durcheinanderbringt, tun? >> internetworld.de Digitalisierung H&M startet virtuelle Anprobe. In Zusammenarbeit mit dem Berliner Technologieunternehmen Nexr bietet die schwedische Bekleidungskette H&M eine virtuelle Anprobe in drei deutschen Filialen an. Kunden können einen digitalen Avatar von sich erstellen lassen. Im Anschluss kann mithilfe des virtuellen Zwillings die neue Kollektion im digitalen Raum anprobiert werden. >> fashionunited.de Digital-Commerce Wie sind die Stimmung und das Verhalten im Schweizer E-Commerce? Diese Frage beantwortet die B2C-Studie der Schweizerischen Post in Zusammenarbeit mit der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Wenig überraschend sind die wichtigsten Lieferoptionen aus Kundensicht die Möglichkeit, die Sendung online zu verfolgen sowie die Vorankündigung des Sendungsempfangs. Die Zustellung am Wunschtermin ist deutlich beliebter als Same Day Delivery oder Zustellung innerhalb von zwei Stunden. Letzteres ist für weniger als 10% der Befragten wichtig. Was war da schon wieder mit dem Hype um Quick Commerce? Die Kollegen von Carpathia haben die wichtigsten Resultate in ihrem Blog zusammengefasst. Die Studienresultate gibt es hier. Mobile Apps AppAnnie hat einmal mehr interessante Zahlen zusammengestellt. Diesmal geht es um die Entwicklung von Social Apps. So haben die Nutzer im ersten Halbjahr des Jahres 740 Mrd. Stunden mit Social Apps verbracht. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent an der Gesamtnutzung mit mobilen Geräten. >> infogram.com Zu guter Letzt Arbeiten am Gameboy: Diese Produktivitäts-Apps sollen es möglich machen. Ein Entwickler will eine To-do-App, einen Taschenrechner, eine Notiz-App und andere Produktivitäts-Apps für den Gameboy veröffentlichen. Der Macher gibt zwar zu, dass die Idee lustig ist, ein Witz sei das Ganze aber nicht. >> t3n.de Die Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Loyalty-Programms. Bei Erfolgsfaktoren im Kontext von Loyalty-Programmen handelt es sich um Faktoren und Schlüsselgrössen, die für die Erreichung der Gesamtziele eines Loyalty-Programms von zentraler Bedeutung sind. Stimmen diese Faktoren, so wird das Programm als Ganzes erfolgreich sein, zeigen sich dagegen hier Defizite, so beeinträchtigt dies unmittelbar den Gesamterfolg. Erfolgsfaktoren sind somit die Ursachen für den nachhaltigen Erfolg eines Loyalty-Programms. Die Kommunikation im Rahmen eines Kundenbindungsprogramms hat viele Aspekte. Die wichtigsten werden im Folgenden erläutert. Einfachheit Die Kommunikation sollte einfach gehalten werden. Den Konsumenten muss schnell klar sein, was sie tun müssen und was sie im Gegenzug dafür erhalten. Vor allem das Sammeln und Einlösen von Bonuswährungen sollte klar verständlich sein. Opt-In & Transparenz Die Kommunikation sollte nach klaren Opt-In/Out-Regeln funktionieren und die Nutzung der gesammelten Daten offen und transparent kommuniziert werden. Dieser Punkt bietet eine grosse Chance für das Loyalty-Marketing, da die Kunden im Austausch für attraktive Vorteile bereit sind, ihre Daten preiszugeben und der (relevanten) Kommunikation aktiv zuzustimmen. Frequenz Eine ausreichend hohe Frequenz der Kommunikation sollte gewährleistet sein. Es kann nicht erwartet werden, dass die Teilnehmer die Botschaft schon nach dem ersten Mal wahrgenommen oder gar verstanden haben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die regelmässige Kommunikation der Vorteile und des Status. Beispielsweise der aktuelle Punktestand, das erreichte Statuslevel, einlösbare Belohnungen oder aktuell verfügbare Vorteile wie exklusive Dienstleistungen, Einladungen zu Events und Rabatte. Digital und trotzdem Multikanal Gemäss Loyalty Trend Report 2020 haben die digitalen Kanäle App sowie Internet als Informationsquellen seit der letzten Erhebung im 2018 klar an Bedeutung zugelegt. Die App ist zwischenzeitlich zum wichtigsten Informationskanal für die Kunden geworden. Internet rangiert gemeinsam mit dem Point of Sale an zweiter Stelle. Die Kundenumfrage zeigt aber auch, dass alle Informationsquellen nach wie vor ihre Bedeutung haben. Entsprechend sollte man sich als Programmbetreiber nicht nur auf einen Kommunikationskanal konzentrieren. Einerseits sollten die zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle genutzt werden, um die Kunden über mehrere Touchpoints entlang ihrer Customer Journey zu erreichen. Andererseits kann eine Fixierung auf einen Kanal zur Folge haben, dass gewisse Kundengruppen nicht erreicht werden. Neben E-Mail, Mobile, Social Media oder dem Print-Mailing, sollten auch der Point of Sale und die Mitarbeitenden nicht vergessen gehen. Relevanz durch Segmentierung und Personalisierung Die segmentierte und personalisierte Bearbeitung der Teilnehmer ist ein zentraler Erfolgsfaktor für ein Kundenbindungsprogramm. Ein personalisiertes Loyalty-Programm führt nicht nur zu mehr Zufriedenheit bei den Teilnehmern, sondern erhöht die Bereitschaft, über die Marke zu sprechen sowie die Kundenbindung und resultiert in höheren Ausgaben der Teilnehmer. Persönlich zugeschnittene Angebote und Informationen werden von den Kunden auch zunehmend erwartet. Diese sind sich bewusst, dass die Unternehmen über immer mehr Daten verfügen, erwarten jedoch mehr persönliche Relevanz als Gegenleistung für die Datenbereitstellung. «One-size-fits-all» wird je länger je weniger akzeptiert. Dementsprechend sollte nicht nur das Vorteilskonzept, sondern auch die Kommunikation differenziert ausgestaltet werden. Ziel sollte es sein, jeden Kunden mit passenden Inhalten/Angeboten, über den richtigen Kanal, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort zu erreichen. Dabei stehen die Fragen Wer, Was, Wann, Wo, über Welchen Kanal im Zentrum der Überlegungen. Auch wenn noch keine ausgeklügelte Personalisierungslogik realisierbar ist, sollten doch einige Schlüsselelemente implementiert werden. Beispielsweise die Kommunikation nach Dauer der Mitgliedschaft, Tier- und Kundenwertstufen, Punktesaldo oder Kundenverhalten. Ebenso sollten Intensität der Bearbeitung und die Wahl des Kommunikationskanals auf die Kundensegmente und individuellen Präferenzen abgestimmt werden. Beispielweise kann das postalische Mailing vor allem zur Bearbeitung der Top-Kunden eingesetzt werden, während die weniger guten Kunden ausschliesslich per E-Mail bearbeitet werden. Das postalische Mailing kann auch zur Ansprache von Kunden, die selten bis nie auf digitale Kommunikation reagieren, verwendet werden. Automatisierung Die Aktivierung des Kunden zum richtigen Zeitpunkt, mit passenden Inhalten/Angeboten, über den richtigen Kanal, trägt entscheidend zum Erfolg eines Loyalitätsprogramms bei. Steht das Mitglied kurz vor einer Schwelle für den Erhalt einer Belohnung, kann eine «beinahe geschafft»-Kampagne dazu führen, dass das Mitglied sich mehr Mühe gibt das Ziel zu erreichen. Der Kontext, wann, wie und mit welchem Inhalt mit dem Kunden interagiert werden soll, wird immer wichtiger. Marketing Automation kann dabei helfen, die Effizienz und die Effektivität im Marketing zu steigern. Dialog statt Monolog Einbahnkommunikation ist fehl am Platz im Loyalty-Marketing, stattdessen ist Dialogkompetenz gefragt, egal ob im Kundendienst, auf Social Media oder dem Closed Loop im Kampagnenmanagement. Segmentierung ist auch im Kundendialog ein Thema. Beispielweise mit einer eigenen Hotline für die Top-Kunden oder exklusivem Zugang zu einer moderierten und betreuten Community, in welcher sich die besten Kunden untereinander, aber auch mit dem Unternehmen selbst, austauschen können. Loyalty Expert-Review Möchten Sie wissen wo Sie mit Ihrem Kundenbindungsprogramm stehen? Mit unserem Loyalty Expert-Review prüfen und bewerten wir Ihr Programm auf Herz und Nieren und zeigen Ihnen Optimierungspotenziale auf. Sie erhalten eine ganzheitliche Beurteilung aller relevanten Bereiche mit konkreten Handlungsempfehlungen. Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltMarketing
Einen einheitlichen Blick auf Kundendaten haben, innovativ sein und auf Datensicherheit achten: Das sind die drei höchsten Prioritäten für Schweizer Marketingverantwortliche. Doch diese wichtigen Aspekte gehen auch mit grossen Herausforderungen wie Interaktion in Echtzeit mit den Kunden, einer kanal- und deviceübergreifenden Customer Journey oder Datenschutzbestimmungen einher, wie der State of Marketing Report von Salesforce aufzeigt. >> werbewoche.ch CRM 7 Tipps für glückliche Kunden. Die Stärkung von Kundenbeziehungen ist eine Aufgabe, die das gesamte Unternehmen betrifft. Mit einem CRM-Tool ist es nicht getan. Aber in der Praxis fehlt es oft bereits an den Basics, um eine gute Beziehung zur Kundschaft aufzubauen. Händler, die in dieser Richtung mehr tun wollen, sollten diese Tipps beherzigen. >> internetworld.de Loyalty-Programm News Viseca und JUMBO bringen die JUMBO Mastercard auf den Markt. Die JUMBO Mastercard ist die erste Kreditkarte für den Baumarkt mit integriertem Treueprogramm. Für jeden Einkauf bei JUMBO, der mit der neuen Karte bezahlt wird, erhalten Kunden einen Treuerabatt von 2% gutgeschrieben. Wird die Karte ausserhalb von JUMBO eingesetzt, beträgt der Treuerabatt 0,5%. Sobald das Sammelkonto einen Minimalwert von CHF 0.05 aufweist, kann der Treuerabatt in der JUMBO-Filiale oder im JUMBO-Onlineshop eingelöst werden. Daneben profitieren Inhaber vom myOne-Vorteilsprogramm, das attraktive Vorteile rund um Lifestyle und Versicherungen bietet. Angesicht der kürzlich von der WEKO genehmigten Übernahme von Jumbo durch Coop stellt sich die Frage, wie lange es dauern wird, bis die Coop Supercard sowie die Supercard Kreditkarte bei Jumbo eingeführt werden - aus Konzern- und Kundensicht sicherlich die vorteilhaftere Variante. >> jumbo.ch Ebay startet Pilotprojekt für ein Bonusprogramm. Ebay hat für die Privatverkäufer ein neues Bonusprogramm aus der Taufe gehoben. Nach der Freischaltung werden den Kunden pro Verkauf fünf Prozent des Verkaufspreises als Punkte gutgeschrieben. Beim nächsten Einkauf können die Punkte dann eingelöst werden, dabei entsprechen 100 Punkte dem Wert eines Euro. Die Plattform erklärt, damit die Kreislaufwirtschaft fördern zu wollen. >> ebay.de Globus wird Partner von Payback. Als erster Händler verbindet Globus sein eigenes Kundenbindungsprogramm mit PAYBACK. Kunden erhalten dadurch die Möglichkeit, die Vorteile von "Mein Globus" mit den Einkaufsvorteilen von Payback zu verknüpfen. >> globus.de C&A wird voller Payback-Partner. Ab 7. Oktober können Kunden auch in den Filialen des Modehändlers C&A ihre Payback-Karte zücken und so Punkte für ihre Einkäufe sammeln und Coupons einlösen. Auch der bislang nur über den Umweg über die Payback-Seite eintegrierte C&A-Online-Shop soll demnächst vollständig Payback-"fähig" werden. >> payback.group Datengetriebenes Marketing Der Weg aus der drohenden „Cookiecalypse“. Ab Mitte 2023 wird Google seine Unterstützung von Third-Party-Cookies binnen drei Monaten endgültig einstellen – eine Zäsur in Onlinemarketing und E-Commerce. Durch die Nutzung von CRM und CRM-Targeting können Unternehmen der Cookiecalypse entkommen. >> handelsjournal.de E-Mail Marketing Pixelgeddon - Der Tod des E-Mail-Marketing. Wird Apple den Newsletter-Boom beenden? Blockierte Zählpixel verfälschen bald die Öffnungsraten. >> email-marketing-forum.de iOS-Update: Diese Massnahmen sollten E-Mail-Marketer jetzt ergreifen. Im Juni hat Apple neue Datenschutzbestimmungen eingeführt. Viele sind jetzt verunsichert, weil damit das Tracking von E-Mail-Öffnungen unterbunden wird. Sebastian Pieper, Head of Marketing bei Artegic, beschreibt, was künftig wichtig wird. >> internetworld.de Spamfilter vermeiden. Wer tote Adressen anschreibt riskiert neben niedrigen Öffnungsraten Reputationsverlust und landet in den Spamfiltern der Internet-Service-Provider. Dabei gibt es bewährte Mittel, das zu vermeiden. >> absolit.de SMS-Marketing Mobile User per SMS Marketing erreichen: 5 Use Cases. Ja, SMS wirken altbacken und wie aus einer vergangenen Zeit. Aber es gibt sie noch und sie werden verlässlich zugestellt an mobile Endgeräte. Nicht nur, dass es unwahrscheinlich ist, dass SMS vom User übersehen werden, SMS haben auch sehr hohe Öffnungsraten von fast 100%. SMS im Marketing eignen sich hervorragend als Ergänzung zum E-Mail Marketing: E-Mails werden bei den Usern schon mal übersehen, bei zeitkritischen oder für User äussert relevanten Nachrichten, lohnt sich die Textnachricht. >> pressebox.de Personalisierung Wie Händler auch Neukunden individuell ansprechen. Onlinekunden erwarten heute ein individuelles Einkaufserlebnis - auch wenn der Händler sie noch gar nicht kennt. Doch woher weiss ein Shop, was der Kunde braucht? Welche Informationen können Onlinehändler nutzen, um auch unbekannte Nutzer personalisiert anzusprechen? >> etailment.de Digital-Commerce Diese 10 KPIs sind für Online-Händler wichtig. Es gibt eine Vielzahl an Key Performance Indicators (KPI). Welche für Online-Händler besonders relevant sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. >> internetworld.de E-Commerce-Trend im Social Web nimmt zu. In den vergangenen zwölf Monaten ist die Zahl der Verbraucher, die auf Social-Media-Plattformen einkaufen, drastisch gestiegen. Mit Abstand an der Spitze liegt TikTok mit einem Plus von 567 Prozent, auf Platz zwei landet laut der Studie Twitter mit plus 300 Prozent, danach kommt Pinterest mit plus 250 Prozent. >> werbewoche.ch Mobile Apps Modehändler Zara erweitert den „Store Mode” in der hauseigenen App. Damit sollen Filialen und Online-Welt noch enger miteinander verzahnt werden. Im Kern wird die App um drei Funktionen erweitert, an die automatisch beim Betreten einer Filiale erinnert wird. Click & Find zeigt den Weg zum Artikel im Store und mit Click & Try können Kunden eine Umkleidekabine reservieren. Mit Click & Go kann man sich in der App alle Artikel anzeigen lassen, die in der Zara-Filiale der Wahl zu diesem Zeitpunkt vorhanden sind, diese können auch mit der App bezahlt und nach 120 Minuten in der Filiale abgeholt werden. Ob Click & Go wirklich einem Kundenbedürfnis entspricht? Wer geht nach zwei Stunden nochmals zurück in die Filiale, wenn die Ware bei bezahlen an der Kasse direkt mitgenommen werden kann? >> internetworld.de Marken haben nur einen Versuch, Verbraucher von sich zu überzeugen. Funktioniert etwas nicht, fahren die Verbraucher eine Null-Toleranz-Politik und legen sich unabhängig von der Ursache fest, dass die Marke bzw. die App Schuld ist. Im aktuellen App Attention Index 2021 von AppDynamics, der das digitale Verhalten unter 13'000 Verbrauchern weltweit untersucht hat, gaben 76 Prozent der Befragten an, dass ihre Erwartungen an digitale Anwendungen seit Anfang 2020 gestiegen sind. >> appdynamics.com Künstliche Intelligenz Warum AI as a Service das Geschäftsmodell der Zukunft ist. Facebook, Google, Twitter und Co. verfolgen ein gemeinsames Geschäftsmodell. Sie verkaufen vereinfacht ausgedrückt die Daten ihrer User für Werbung. Das wird sich bald ändern. In einigen Jahren werden die Tech-Konzerne mit AI as a Service ihre Milliarden scheffeln. >> basicthinking.de KI im Marketing bleibt weiter hinter den wahrgenommenen Möglichkeiten zurück, wie die DACH-Studie «Künstliche Intelligenz – die Zukunft des Marketings» zeigt. Die Studie zeigt erneut, dass eine Mehrheit – rund 91 Prozent – in Künstlicher Intelligenz grosse Chancen für Unternehmen und für das Marketing sehen. Aber immer noch nutzen nur 8 Prozent der Befragten KI auch täglich im Marketing. Das ist, wie bereits 2019, keine nennenswerte Steigerung gegenüber 2018. >> werbewoche.ch |
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März 2024
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