Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltTrends 2023
Predictions 2023: Was die Tech-Intelligentsia für dieses Jahr vorhersagt. OMR fasst die Prognosen von Scott Galloway & Co. Zusammen. >> omr.com Die E-Commerce Trends 2023. Die K5 Expert*innen Stefan Wenzel und Dörte Kaschdailis haben einen Blick in ihre Kristallkugel geworfen und die E-Commerce Trends 2023 prognostiziert. Wenig überraschend gehört das Thema CRM zu den Top E-Commerce Trends 2023. >> Teil 1 auf k5.de >> Teil 2 auf k5.de Kundenbindung Neue globale Loyalty Organisation. Die kürzlich ins Leben gerufene Global Loyalty Organisation ist ein globales, unabhängiges Netzwerk für Fachleute aus den Bereichen Loyalität, Rewards und Kundenbindung. >> globalloyalty.org Antavo, Anbieter einer Loyalty Management Software, hat eine informative Kurzvideo-Serie zum Thema Loyalty-Marketing produziert. In “Mission Loyalty“ geht das Team von Antavo auf verschiedene Aspekte und Trends rund um das Thema Loyalty ein. >> antavo.com CRM Erfolgreiche CRM-Projekte: 6 Fallen, die Sie vermeiden können (und sollten). CRM-Projekte sind komplex. Sie betreffen viele Unternehmensbereiche und Stakeholder. So begegnen einem auf dem Weg zum erfolgreichen Projektabschluss verschiedenste Hürden. Wer ein Scheitern verhindern möchte, sollte die folgenden Empfehlungen beachten. >> cmm360.ch Loyalty-Programm News Rewe trennt sich 2024 von Payback. Der Handelsriese Rewe lässt die Kooperation mit Payback Ende 2024 auslaufen. Der Konzern will nach Medienberichten ein eigenes Kundenbindungsprogramm aufbauen. Für Payback ist das Aus mit Rewe ein enormer Einschnitt. >> manager-magazin.de Edeka steigt bei Payback ein. Payback hat dafür Ersatz für Rewe gefunden. Kundinnen und Kunden von Edeka, Marktkauf und Netto Marken-Discount sollen das Punkteprogramm schon bald nutzen können. >> focus.de MissPompadour startet Bonusprogramm "PompCoins". Für bestimmte Interaktionen innerhalb der App, Website und Community können MissPompadour-Kunden im Zuge eines neuen Bonusprogramms ab sofort Punkte sammeln und anschliessend im Online-Shop einlösen. Dabei setzt der Online-Farbenshop auch auf User Generated Content. >> internetworld.de Migros beendet M-Plus. Das als Pilotprojekt deklarierte Kundenbindungsprogramm M-PLUS der Migros Aare wurde eingestellt. Die Migros hatte M-PLUS, ein Bezahlprogramm im Stil von Amazon Prime, vor gut 2 Jahren lanciert um Erfahrungen im Markt zu sammeln. Gründe für das Aus nennt die Migros keine und es kann nur darüber spekuliert werden. Vermutlich ist es nicht gelungen, den Share of Wallet der Mitglieder im Migros Ökosystem zu erhöhen und dadurch einen positiven ROI zu erzielen. >> m-plus.ch >> Mehr zu M-Plus gibt's in diesem Blogartikel Payback-Punkte jetzt auch bei Amazon. Kunden von Payback können nun auch bei ihren Einkäufen bei Amazon Punkte sammeln. Die beiden Unternehmen kooperieren nun auf dem deutschen Markt. Das Sammeln der Punkte kann bei einem Einkauf über die App von Payback oder die Webseite starten. Payback verspricht in jedem Monat neue Coupons mit Extrapunkten, die in unterschiedlichen Produktkategorien von Amazon eingesetzt werden können. >> payback.group Die CSS erweitert ihr Loyalitätsprogramm enjoy365 mit digitalen CSS-Coins. Zusatzversicherte der CSS können die digitalen Coins im Wert von 20, 50 oder 100 Franken kaufen – und in einem Partnernetzwerk aus stationären Dienstleistern, Vereinen und Händlern in der Region Luzern einlösen. Der Clou: Die Coins respektive die Gutscheine kosten nur die Hälfte des effektiven Frankenwerts. >> netzwoche.ch Radisson Hotel Group überarbeitet Treueprogramm Radisson Rewards. Das Treueprogramm der Gruppe wurde vereinfacht und ist mit nur drei Stufen (Club, Premium und VIP) jetzt übersichtlicher. Mit dem neuen dynamischen Einlöse-Modell können Mitglieder flexibel entscheiden, wie viele Punkte sie für eine Prämiennacht verwenden möchten. Mit dem neuen Discount Booster für künftige Buchungen können Mitglieder zwischen mehr gesammelten Punkten oder einem höheren Rabatt auf den Übernachtungspreis wählen. Darüber hinaus bietet das Programm eine Vielzahl von VIP-Vorteilen. >> radissonhotels.com The Points Guy hat das Programm wie gewohnt ausführlich unter die Lupe genommen und stellt fest: „Radisson Rewards hat sein Treueprogramm massiv abgewertet. Jetzt können Sie damit rechnen, nur noch 0,25 Cent pro Punkt oder weniger zu erhalten, was im Vergleich zu anderen Hotel-Treueprogrammen extrem niedrig ist.“ >> thepointsguy.com E-Mail Marketing E-Mail-Marketing der 1’000 umsatzstärksten deutschen Onlineshops. Diese Studie untersucht die ESP-Marktanteile 2022 der 1’000 grössten deutschen B2C-Onlineshops und stellt den 5-Jahres-Trend dar. >> publicare.de Digital Commerce Kundenbindung: 10 Metriken, auf die Händler für ein optimales Kundenengagement achten sollten. >> internetworld.de Marketingtechnologie Die 7 besten Customer-Data-Platforms (CDP). OMR Reviews bewertet die aktuell am Markt verfügbaren CDP und zeigt auf, wie mit einer Customer-Data-Plattform den Kunden ein individualisiertes Erlebnis geboten werden kann. >> omr.com Künstliche Intelligenz ChatGPT im Interview mit der Netzwoche. Marc Landis von der Netzwoche hat ein spannendes Interview mit ChatGPT geführt. Fazit: „ChatGPT ist ein GAMECHANGER. Nichts wird mehr so sein wie früher. Bildung, Arbeit, Kommunikation. Wir stehen am Scheideweg (oder sind schon abgebogen).“ >> netzwoche.ch Zu guter Letzt Das werden (nicht!) die Marketing-Trends 2023. Die Flut an Trends, die das Marketing jedes Jahr zu beachten hat, gleicht einem Bullshit-Bingo. Als wenn man im Marketing nicht schon genug um die Ohren hätte. Die Spreu vom Weizen zu trennen ist daher das Gebot der Stunde. Eine Kolumne. >> wiwo.de
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Auch B2B braucht Bindung. Was im Endkundengeschäft funktioniert, sollte auch die Beziehungen zwischen Unternehmen und Geschäftsleuten festigen können. Doch die Mechanismen und Vorteile erfolgreicher B2B-Loyalty-Programme sind andere als im B2C-Geschäft. >> etailment.de Technische Unzulänglichkeiten können für eine schlechte Experience bei Retail Loyalty-Programmen sorgen. Dieser Beitrag zeigt verschiedene Negativbeispiele. >> thewisemarketer.com Loyalität in Zahlen: Die 63 wichtigsten Statistiken zur Kundenbindung für 2022. >> annexcloud.com Loyalty-Programm News Starbucks hat Starbucks Odyssey, eine Erweiterung des Starbucks Rewards Programm, basierend auf Web3-Technologie, vorgestellt. Mitglieder können an Starbucks Odyssey Aktivitäten, wie z. B. interaktiven Spielen oder lustigen Herausforderungen, teilnehmen, um ihr Wissen über Kaffee und Starbucks zu vertiefen. Die Mitglieder werden für den Abschluss der Aktivitäten mit einem digitalen Stempel (NFT) belohnt. Die gesammelten Stempel ermöglichen den Zugang zu einzigartigen Vorteilen und Erlebnissen. >> starbucks.com Das Treueprogramm Rakuten startet in Deutschland. Die Mitglieder erhalten sogenannte Cashbacks, wenn sie online bei auf der Webseite gelisteten Partnershops einkaufen. Den Cashback kann man sich entweder auszahlen lassen oder in Punkte umwandeln, welche wiederum in Gutscheine, Rakuten TV Filme oder Viber Guthaben eingetauscht werden können. Cashback welches in Punkte umgewandelt wird hat 20% mehr Wert. >> rakuten.de Klarna digitalisiert Kundenkarten. 2021 übernahm Klarna den Wallet-Anbieter Stocard, das wird sichtbar: Seit dem 22. Juni gibt es in der Klarna-App eine Kundenkartenfunktion für 18 Länder. Die Funktion unterstützt mehr als 8'000 Prämienprogramme weltweit. Per Kamera lassen sich Kundenkarten in die App laden und an der Kasse aus der App heraus genauso scannen wie physische Karten. Die Funktion richtet sich also vor allem an den stationären Handel. >> klarna.com Home24 lanciert Kundenbindungsprogramm „homeClub“. Das Programm gewährt Mitgliedern Rabatte und andere Vorteile und kann über home24 hinaus benutzt werden. In den stationären Geschäften von "Butlers" haben homeClub-Mitglieder zusätzlich die Möglichkeit, Gutscheine und Sonderpreise auf ausgewählte Produkte zu bekommen. >> home24.de Uber stellt kostenloses Kundenbindungsprogramm Uber Rewards ein und fokussiert künftig auf das kostenpflichtige Programm Uber One membership. >> techcrunch.com Sony führt Loyalty-Programm Playstation Stars ein. Playstation Spieler können dem Programm kostenlos beitreten und mit Aktivitäten, wie dem Spielen eines bestimmten Spiels oder dem Erringen bestimmter Trophäen, Belohnungen und Rabatte erhalten. Weiter können Mitglieder Treuepunkte sammeln und diese gegen Guthaben und ausgewählte Produkte aus dem PlayStation Store eintauschen. Ausserdem gibt es digitale Sammlerstücke, wie z. B. digitale Figuren berühmter Spielcharaktere. >> playstation.com Die britische Supermarktkette ASDA lanciert ASDA Rewards. Mitglieder erhalten beim Kauf speziell gekennzeichneter Star Produkte und durch das Erfüllen von speziellen Einkaufs-Missionen ASDA Pounds, welche im Cashpot gesammelt und in ASDA Einkaufsgutscheine umgewandelt werden können. >> asda.com Customer Experience Nur jedes vierte Unternehmen leitet aus Kundenfeedback konkrete Strategien ab, zeigt eine Studie der Customer-Experience-Management-Plattform Zenloop. Als Haupthürden wurden genannt, dass sich die Informationen und Insights nicht in alle relevanten Abteilungen des Unternehmens verbreiten. Zudem fehlen Datenanalysten, um Daten zu erheben und zu analysieren. Und mehr als vier von 10 Befragten tun sich schwer damit, Schlüsseltreiber und Prioritäten zu identifizieren. Um die Probleme zu lösen, wünscht sich jeder zweite externe Unterstützung von Beratern. >> internetworld.de Marketing Automation Marketing Automation: Die Top 5 Einsatzszenarien. Um das Potenzial einer Marketing-Automation-Software voll auszuschöpfen, sollte man sich überlegen, welche Marketing- und Vertriebsprozesse sich im Hinblick auf welche zu erreichenden Ziele automatisieren lassen. >> it-daily.net Personalisierung Automatisch Inhalte personalisieren. Die Personalisierung von Inhalten führt nachweislich zu mehr Klicks, macht aber auch mehr Arbeit. Besser ist es, Inhalte automatisch zu personalisieren. Eine Reihe zum Teil einfacher Möglichkeiten gib es dazu. >> absolit.de So wird Personalisierung auch ohne Cookies möglich. Nach dem Aus der Third-Party-Cookies wird eine Frage im E-Commerce immer präsenter: Wie kann Personalisierung ohne Cookies aussehen? Marketer machen sich zunehmend Gedanken über einen alternativen Weg, Privatsphäre und individuelle Ansprache unter einen Hut zu bekommen. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei die Nutzung der eigenen Kundendaten ein. >> etailment.de Coop.ch mit Personalisierung. Vor Kurzem wurde die Hauptnavigation von coop.ch um den Navigationspunkt «Mein Coop» ergänzt. Dahinter verbergen sich für alle eingeloggten Kunden personalisierte Einkaufsvorschläge. Diese werden basierend auf der Kauf-Historie vorgeschlagen, von Einkäufen sowohl im coop.ch-Onlineshop als auch stationär. Die Daten stammen von Coops Kundenbindungsprogramm Supercard. >> blog.carpathia.ch Digital-Commerce Omnichannel Readiness Index. Google, der Schweizer Handelsverband und Marktforscher Mindtake haben die Schweizer Detailhändler nach ihrem Reifegrad in puncto Omnichannel befragt. Fazit: In manchen Produktkategorien ist man weiter als in anderen. Und: Die Kunden wünschen sich mehr, als sie im Onlinehandel bekommen. >> handelsverband.swiss Marketingtechnologie Eine Customer Data Platform (CDP) ermöglicht es Unternehmen, Daten und Informationen zu ihren Kunden zu bündeln und ganzheitlich zu analysieren. Dafür braucht eine CDP bereits eine solide Basis an Grundfunktionen. Dieser Beitrag zeigt auf, auf welche CDP Funktionen besonders Wert gelegt werden sollte. >> contentmanager.de In 7 Schritten zur eigenen "Mini-Customer-Data-Plattform". Um Nutzern ein persönliches und optimales Einkaufserlebnis bieten zu können, müssen Shopbetreiber nach dem Aus der Third-Party-Cookies nun eigene Datenquellen heranziehen. Dabei gibt es einige Tricks, wie Shopbetreiber mit geringem Aufwand eine eigene Mini-CDP aufbauen und die selbst erhobenen Daten für eine verbesserte Customer-Experience ohne Cookies nutzen können. >> etailment.de Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz im Handel. KI unterstützt den Handel, mittels Hard- und Software, effizienter zu sein. Die Einsatzbereiche sind vielfältig und mit der richtigen Technik stehen die Kund:innen stets im Mittelpunkt und gestalten die Shopper Journey so, dass die Kundenzufriedenheit gesteigert wird. Der Beitrag zeigt sinnhafte Einsatzbereiche im Unternehmen auf. >> zukunftdeseinkaufens.de Kundenbindungsprogramme haben Hochkonjunktur, doch wie die Praxis zeigt, messen viele Unternehmen den Erfolg von Programmen nur selten und wenn, oftmals unzureichend. Sie beschränken sich meist auf relative Jahresvergleiche (z.B. der Anzahl der Kunden), welche wenig über die tatsächliche Leistung und Gesundheit (Fitnesslevel) eines Programms aussagen. Um die Gesamtleistung eines Kundenbindungsprogramms zu bewerten, müssen Loyalty Marketer die richtigen KPI definieren und die erreichten Zahlen mit den definierten Zielwerten vergleichen. Auch für Loyalty-Programme gilt das Zitat des Wirtschaftswissenschaftlers Peter Drucker: “You can’t manage what you don’t measure.” Doch welches sind die relevanten KPI, um ein Kundenbindungsprogramm am besten zu bewerten und zu messen? Dieser Forschungsfrage widmet sich eine aktuelle Arbeit des Loyalty-Experten und Dozenten Alexander Meili, in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Wirtschaft in Zürich (HWZ). Ziel der Studie ist es, eine faktenbasierte Grundlage zu schaffen, auf der Manager ihre Kundenbindungsprogramme angemessen überwachen und anpassen oder erneuern können. Wie bei einem Check-up beim Arzt, soll die Studie die ersten Schritte eines “Gesundheitschecks" von Loyalty-Programmen auf Grundlage internationaler Best Practices aufzeigen. Durch die Kenntnis und Messung der relevanten KPI erhalten die Programmverantwortlichen konkrete Informationen über die Perfomance des Programms und können erkennen, wo Verbesserungspotenzial besteht und wo sie Anpassungen vornehmen müssen. Dadurch wird das Programmmanagement faktenbasierter und weniger von Intuition oder blindem Kopieren von Wettbewerbern geprägt. Die Studie kann als Kompendium relevanter KPI zur Messung von Kundenbindungsprogrammen verstanden werden. Sie basiert auf einer Literaturrecherche der letzten 25 Jahre und Interviews mit 12 führenden internationalen Loyalitätsexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Nach einem abschliessenden Experten-Ranking der KPI schliesst die Studie mit einer Liste der Top 10 Loyalty-KPI. Der Studienautor Alexander Meili empfiehlt Loyalty-Verantwortlichen einen Inside-Out-Ansatz zu verfolgen und ihr Handeln stets auf Grundlage der Messung abzuleiten. Die KPI sind nur dann sinnvoll, wenn die Unternehmen sie als Instrumente zur Verbesserung und zum Voranbringen des Unternehmens nutzen. Messen und Handeln gehen Hand in Hand, aber das Handeln folgt der Analyse. Folglich müssen Unternehmen zunächst die Leistung und den "Gesundheitszustand" ihrer Programme bewerten (messen), bevor sie Innovationen für die Kundenbindungsprogramme der Zukunft entwickeln und einführen können (handeln). Dies mag Managern, die daran gewöhnt sind, jede Marketingaktivität aus dem Blickwinkel des Kundenerlebnisses und der Kundenzentrierung zu initiieren (Outside-in-Sicht), kontraintuitiv erscheinen. Für sie ist ein Umdenken erforderlich, zumindest wenn es um Kundenbindungsprogramme geht. Die Studie zeigt, dass der Inside-Out-Ansatz der Ausgangspunkt sein muss, um ein Programm effektiv zu managen. So wird sichergestellt, dass alle Marketingmassnahmen (z.B. Gamification, Chatbots oder Punkte) mit einem KPI verbunden oder davon abgeleitet sind. Letztendlich wird so verhindert, dass Budgets falsch eingesetzt und blindlings auf der Grundlage persönlicher Meinungen oder der Konkurrenz alloziert werden. Mit diesem KPI-gesteuerten Ansatz hat jedes kundenorientierte Unternehmen einen messbaren Plan für sein Kundenbindungsprogramm. Unternehmen mit einem Plan, die wissen, wie sie ihre KPI messen, überwachen und nutzen können, haben eine grössere Chance, in Zukunft ein erfolgreiches Kundenbindungsprogramm zu betreiben. >> Zum Download der Studie “Loyalty Program Assessment - KPI-Based Evaluation of Customer Loyalty Programs“ Der Studienautor, Alexander Meili war kürzlich im Loyalty Talk Podcast zu Gast. Im Loyalty Talk spricht er mit dem Gastgeber Michael Bietenhader über die Kernergebnisse dieser Studie, die Wichtigkeit der Erfolgsmessung und wie gut Unternehmen darin sind, den Erfolg von Loyalty-Programmen zu messen. Alexander gibt zudem Einblick in die wichtigsten Gründe für das Scheitern von Loyalty-Programmen und die aktuellen Trends im Loyalty-Marketing. Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltKundenbindung
Die 10 heissesten Kundenbindungsprogramme für den Einzelhandel im Jahr 2022. >> risnews.com Schlüsselthemen für die globale Loyalty-Branche 2022. Verschiedene Partner des Customer Strategy Network teilen ihre persönlichen Ansichten zu den Trends der Kundenbindung im Jahr 2022. >> customerstrategynetwork.com Kundenbindungsprogramme immer beliebter - das sind die Chancen für Unternehmen. Immer mehr Konsumenten nutzen Bonusprogramme von Unternehmen. Eine Studie zeigt: Das Sammeln von Treuepunkten ist besonders beliebt - und vor allem bei älteren Kunden steigt die Nutzungsrate bei digitalen Loyalty-Programmen. >> internetworld.de Führend bei der Personalisierung, Investition in Daten: der Europe Customer Loyalty Report 2022 von Antavo. Wenn es darum geht, Kundenbindungsprogramme mit Personalisierung anzubieten, sticht Europa unter allen Regionen hervor und liegt mit 15,8 % über dem weltweiten Durchschnitt. Europäische Unternehmen konzentrieren sich auch auf die Sammlung und Nutzung von Kundendaten, zweifellos um ihre Personalisierungsbemühungen noch effektiver zu gestalten. >> antavo.com Loyalty-Programm News Payback: Spielen für Punkte. Das händlerübergreifende Bonusprogramm Payback hat einen weiteren Markt erschlossen. Kunden können über die App nun diverse Spiele ausprobieren und dafür Punkte sammeln. Ziele sind die stärkere Bindung bestehender App-Nutzer:innen sowie die Erschliessung jüngerer Zielgruppen. >> payback.group poinz lanciert Swiss Loyalty Cards und macht den Schritt zum Fintech-Unternehmen. Das grosse Update der poinz App bietet ein Cashback-Ökosystem, mit welchem beim Bezahlen Geld direkt in der App gesammelt werden kann. Dazu lanciert poinz ein eigenes Bezahlmittel und ist zudem als erstes Kundentreue-Programm in allen Bezahlterminals von Worldline integriert. >> poinz.ch Tegut lanciert Kundenbindungsprogramm tebonus. Mit tebonus erhalten Kundinnen und Kunden ab einem Einkaufswert von zwei Euro sogenannte Basispunkte und mit ausgewählten Aktionsprodukten noch einmal zusätzliche Punkte. Darüber hinaus können drei frei wählbare Lieblingsprodukte definiert werden, mit denen es noch einmal extra Punkte bei jedem Einkauf gibt. Die gesammelten Punkte können im Anschluss wie Bargeld eingelöst werden. >> tegut.com E-Mail Marketing Trends im E-Mail-Marketing 2022. Unternehmen wissen inzwischen, dass die E-Mail das wichtigste Instrument des direkten Kundenkontakts ist. Gerade deshalb jedoch sinkt der ROI vom „Arbeitspferd des digitalen Marketing“. >> absolit.de Mobile Apps Treueprogramme: Wie Mobile First die Bindung stärken kann. Viele Loyalty-Programme sind nicht mehr zeitgemäss, sagt Laura Schwarz von Airship und erklärt in diesem Gastbeitrag, warum Marken eine App-Strategie entwickeln müssen, um relevant zu bleiben. >> etailment.de Wie Bonprix seine App in die Marketing-Strategie integriert: Das Marketing für traditionelle Web-Sales-Kanäle ist meist eingespielt. Bei dem für Apps muss Neuland betreten werden, denn hierbei handelt es sich um Massnahmen, die die Verbreitung eines Shops als Primärziel haben. Bonprix hat das "App Install Marketing" über das Google-Ökosystem genutzt - mit Erfolg. >> thinkwithgoogle.com Das sind die 3 grössten App-Trends. Die Plattform Adjust hat in ihrem jährlichen Bericht die drei derzeit grössten Mobile-App-Trends herausgearbeitet: FinTech-Apps boomen, Mobile E-Commerce ist stärker als je zuvor und Games werden immer beliebter. >> internetworld.de Mediennutzung Typologie der Schweizer Mediennutzung. Basierend auf der repräsentativen Studie Digimonitor haben die Interessengemeinschaft elektronische Medien IGEM und die WEMF AG für Werbemedienforschung eine Mediennutzungs-Typologie mit fünf Typen der digitalen Mediennutzung in der Schweiz ermittelt. >> werbewoche.ch Marketingtechnologie Die MartechMap 2022 ist da! Insgesamt befinden sich 9'932 Lösungen auf der MartechMap, ein Plus von 24% gegenüber 2020. Parallel gibt es den State of Martech 2022 Report von Scott Brinker und Frans Riemersma. >> chiefmartec.com Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltMarketing
Der Software-Hersteller BSI und das Swiss Marketing Forum haben Marketing- und Kommunikationsverantwortliche zu Trends im Lead- und Kundenmanagement befragt. Wenn es um die Fähigkeiten von Marketeers geht steht Technologie-Know-how nicht im Vordergrund. Fast zu gleichen Teilen mit jeweils mehr als 60 Prozent nennen die Befragten Agilität, Kreativität und ein "Digital Mindset". Technologie-Skills bilden mit 56 Prozent das Schlusslicht, strategisches Denken ist mit 71 Prozent Spitzenreiter. >> bsi-software.com Kundenbindung Warum Punkte sammeln alleine nicht reicht. Treue ist ein hohes Gut, auch in geschäftlichen Beziehungen. Das gilt vor allem für den Einzelhandel, wo die Bindung zwischen Konsument und Marke erfolgskritisch ist. Investitionen in ein überzeugendes und modernes Loyalty-Programm rechnen sich also. Modern heisst, dass Kunden nicht nur punkten, um Rabatte zu erhalten, sondern in den Genuss besonderer Services kommen. >> etailment.de E-Commerce im Jahr 2022: Neue Wege zur Kundenbindung. Marken werden alternative Wege finden müssen, um an relevante Informationen über ihre Kunden zu gelangen um ihnen ein auf sie zugeschnittenes Einkaufserlebnis bieten zu können. >> retailcustomerexperience.com CRM Buzzword Bingo oder die 7 CRM-Trends für 2022. Welche Themen, Trends und Tools bestimmen den CRM-Markt? Wohin geht die (Kunden-) Reise? Die wichtigsten sieben Entwicklungen zusammengefasst. >> computerwelt.at Loyalty-Programm News Brack.ch lanciert neues Treueprogramm. Privatkunden mit 5 Bestellungen pro Jahr profitieren ab sofort von vielfältigen Vorteilen – ohne Zusatzkosten oder Abogebühren. In der Anfangsphase bestehen die Vorteile von Brack.ch PLUS aus einem Willkommensgutschein, exklusiven Spezial- und Rabattaktionen, einem verlängerten Rückgaberecht von 100 Tagen (Standard: 14 Tage) sowie der Verlängerung der Bestellfrist um eine Stunde bis 18:00 Uhr (Standard: bis 17 Uhr) für Next-Day Lieferungen. >> blog.carpathia.ch Customer Service Nebensache Kundenservice? Fast die Hälfte der deutschen Verbraucher trifft Kaufentscheidungen auf der Grundlage der Qualität des Kundenservices. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Untersuchung von Zendesk. Trotzdem haben viele das Gefühl, dass der Kundenservice für die meisten Unternehmen eher eine Nebensache ist. >> funkschau.de Datengetriebenes Marketing Die Segmentierung von Kundendaten spielt im Marketing eine immer wichtigere Rolle. ABC und RFM Analyse sowie Customer Lifetime Value haben sich als Methoden zur Segmentierung von Kundendaten durchgesetzt. Sie helfen, die Kunden richtig einzuschätzen und daraus die passenden Strategien abzuleiten. >> horizont.net Marketing Automation In 6 Schritten Marketing Automation richtig einführen. Marketing Automation ist kein reines IT-Projekt, sondern ein unternehmensweiter Change-Prozess – der viel verändert, aber ebenso viel bewirkt. Entscheidend für den Erfolg von ist, die Einführung professionell zu begleiten. >> it-daily.net Automatisierung im Marketing immer beliebter. 65 Prozent der Firmen in der Schweiz sehen Marketing Automation als relevantes Thema. Damit hat dieser Bereich stark an Bedeutung gewonnen. Die Firmen versprechen sich von entsprechenden Lösungen mehr Kunden, höhere Effizienz und eine persönlichere Kommunikation, wie eine aktuelle ZHAW-Studie zeigt. >> zhaw.ch Gamification Shopee, Meesho & Shein: Diese Shopping Apps haben Amazon überholt – dank Gamification? Eine Analyse von OMR, was die drei weltweit am häufigsten heruntergeladenen Shopping Apps miteinander gemein haben. >> omr.com Conversational Marketing Chancen & Herausforderungen von Conversational Marketing. Mit der Zielgruppe ins Gespräch kommen, eine persönliche Bindung aufbauen, um daraus eine nachhaltige Kundenbeziehung entstehen zu lassen – genau hier setzt Conversational Marketing an. Anders als beim Push-Marketing gibt es keine wahllose Beschallung einer breiten Öffentlichkeit mit Werbebotschaften nach dem Giesskannenprinzip. Stattdessen geht es darum, Kunden einen passgenau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Dialog zu bieten. >> e-commerce-magazin.de Mobile Apps 5 Fakten zur App-Nutzung, die E-Commerce-Marken kennen sollten. Fast zwei Drittel der Verbraucher nutzen Apps von Einzelhändlern, um digitale und reale Erlebnisse zu verbinden. Das ist ein Ergebnis einer Studie von Airship. Sie zeigt weitere Fakten auf, die Händler und Marken kennen sollten. >> internetworld.de Mediennutzung Mobiles Internet dominiert Mediennutzung. Der Wunderman Thompson Media Use Index 2021 lässt tief in das aktuelle Mediennutzungs- und Informationsverhalten der Schweizerinnen und Schweizer blicken. Er zeigt Entwicklungen sowie die neuesten Trends und Potenziale auf. >> werbewoche.ch Ein attraktives Nutzenversprechen (Value Propositon) gegenüber den Kunden ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren eines Loyalty-Programms.. Bei Erfolgsfaktoren im Kontext von Loyalty-Programmen handelt es sich um Faktoren und Schlüsselgrössen, die für die Erreichung der Gesamtziele eines Loyalty-Programms von zentraler Bedeutung sind. Stimmen diese Faktoren, so wird das Programm als Ganzes erfolgreich sein, zeigen sich dagegen hier Defizite, so beeinträchtigt dies unmittelbar den Gesamterfolg. Erfolgsfaktoren sind somit die Ursachen für den nachhaltigen Erfolg eines Loyalty-Programms. Das Vorteilskonzept eines Kundenbindungsprogramms hat mehrere Facetten, auf welche im Folgenden eingegangen wird. Mix aus Belohnung und Wertschätzung Werden Kunden gefragt, was ihnen wichtig ist bei einem Loyalitätsprogramm, nennen die meisten Befragten Rabatte und Bonuspunkte. Doch Vorsicht! Dies ist ein klassischer «Say-Do Gap». Die Kunden sagen, dass sie Kaufentscheidungen alleine auf Basis rationaler Kriterien treffen, aber in Tat und Wahrheit treffen die Kunden ihre Kaufentscheidungen meist auf der Grundlage unbewusster emotionaler Faktoren. Deshalb ist ein erfolgreiches Vorteilskonzept nach dem Prinzip von Belohnung und Wertschätzung aufgebaut, beinhaltet ein ausgewogenes Verhältnis von harten und weichen Vorteilen und spricht die transaktionale und emotionale Ebene an. Dadurch wird eine emotionale Beziehung vom Kunden zum Unternehmen etabliert. Harte Vorteile sind kostenlose wirtschaftliche Vorteile, welche sich im Laufe der Zeit auf einem Konto ansammeln, bis die Höhe der Belohnung erreicht ist und diese eingelöst werden kann. In die Kategorie der harten Vorteile fallen künstliche Werteinheiten wie Bonuspunkte und Meilen, reale Währungen wie Schweizer Franken, aber auch Sammelpässe (Kaufe 10, kriege 11) und Sofort-Belohnungen (Kauf für Betrag X und kriege Y). Harte Vorteile sprechen die transaktionale und rationale Ebene des Kunden an: «Ich bekomme etwas für mein Geld.» Weiche Vorteile sollen den Kunden das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein. In diese Kategorie fallen besondere Privilegien, exklusive Dienstleistungen, Rabatte oder Zugänge. Weiche Vorteile sprechen die emotionale Ebene des Kunden an: «Ich bin ein wertvoller Kunde.» Ein Loyalty-Programm wird in der Regel langfristig nur erfolgreich sein, wenn es mehr bietet als immer dieselben Bonuspunkte und Rabatte. Es braucht zusätzliche Mehrwerte, welche die Kunden überraschen, Wertschätzung gegenüber den Mitgliedern zeigen und ihnen das Gefühl geben etwas Besonderes zu sein. Gemäss einer Studie zu Kundenbindungsprogrammen im Schweizer Detailhandel sind 61% der befragten Konsumenten der Meinung, dass ein Loyalitätsprogramm mehr bieten muss als nur das Sammeln von Punkten. Die Studie kommt zum Schluss, dass angesichts der Fülle an verschiedenen Angeboten sich ein Loyalitätsprogramm nur dann differenzieren kann, wenn es mehr bietet als eine Kundenkarte, mit der man Punkte sammeln kann. Mit weichen Vorteilen innerhalb des Loyalty-Programms zeigen Unternehmen gegenüber den Kunden Anerkennung und Wertschätzung. Weiche Vorteile geben den Kunden das Gefühl, etwas Besonderes zu sein und eignen sich gut zum Aufbau einer emotionalen Beziehung. Vor allem zur Bindung der besten Kunden ist diese Vorteilskategorie unerlässlich. Weiche Vorteile sind oftmals der Schlüssel für ein einzigartiges Vorteilskonzept. Durch attraktive weiche Vorteile können emotionale Loyalität aufgebaut und Austrittsbarrieren geschaffen werden, denn die meisten Menschen lieben es, sich als etwas Besonderes zu fühlen. Weiche Vorteile stellen keine Verbindlichkeit dar, generieren dafür Kosten, welche durchaus zu Buche schlagen können, insbesondere bei einer grossen Mitgliederbasis und einer zu wenig differenzierten Verteilung. Segmentiertes Vorteilskonzept Laut dem Pareto-Prinzip, benannt nach dem Begründer Vilfredo Pareto (italienischer Ökonom, 1848–1923), auch Pareto-Effekt oder 80/20-Regel genannt, werden 80% der Ergebnisse mit 20% des Gesamtaufwandes erzielt. Angewandt auf das Kundenbeziehungsmanagement besagt das Pareto-Prinzip, dass 80% des Erfolgs des Unternehmens durch 20% der Kunden generiert wird. Doch was bedeutet dies nur für das Loyalty-Marketing und die Ausgestaltung eines Kundenbindungsprogramms? Da die Marketingmittel im Unternehmen nicht unbegrenzt sind, müssen diese möglichst effektiv eingesetzt werden. Aus diesem Grund sollten sich Unternehmen auf diejenigen Kunden mit hohem Kundenwert, hohem Wertpotential und Markenbotschafter fokussieren. Es geht nicht darum, Kunden explizit auszuschliessen von einem Programm. Ein Kundenbindungsprogramm kann nach wie vor allen Kunden offenstehen. Es geht vielmehr darum, verschiedene Kundensegmente unterschiedlich zu bearbeiten. Dies aufgrund der Tatsache, dass gewisse Kunden schlichtweg wertvoller sind für das Unternehmen als andere. Loyalty-Marketing hat zum Ziel, die besten Kunden zu identifizieren, diese durch Belohnung und Wertschätzung langfristig an das Unternehmen zu binden und so den Kundenwert über den Kundenlebenszyklus hinweg zu maximieren und dadurch langfristig positive Ergebnisse für das Unternehmen zu generieren. Die Segmentierung, die Einteilung der Kunden in möglichst homogene Gruppen, bildet die Basis für eine differenzierte Bearbeitung der Kunden. Die Kunden eines Unternehmens können beispielsweise anhand der Dimensionen Wert und Potential eingeteilt werden. Anschliessend werden die Bearbeitungsstrategien pro Kundensegment abgeleitet und die Höhe der Mittel, die in einen Kunden des jeweiligen Segments investiert werden sollen, festgelegt. Einerseits Umfang von Belohnung und Wertschätzung, welche der Kunde als Gegenleistung für seine Treue erhält, andererseits die Ausgaben für die Kommunikation und den Dialog mit dem Kunden. Mehr zum Thema Segmentierung gibt es in diesem Blogartikel: Das Pareto-Prinzip im Loyalty-Marketing oder „one size does not fit all“ Take Away Zusammengefasst lässt sich folgendes festhalten:
Loyalty Expert Review Möchten Sie wissen wo Sie mit Ihrem Kundenbindungsprogramm stehen? Mit unserem Loyalty Expert-Review prüfen und bewerten wir Ihr Programm auf Herz und Nieren und zeigen Ihnen Optimierungspotenziale auf. Sie erhalten eine ganzheitliche Beurteilung aller relevanten Bereiche mit konkreten Handlungsempfehlungen. Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltLead-Generierung
An richtig effektivem B2B-Marketing beissen sich viele Unternehmen die Zähne aus. 6 effektive Strategien, um im B2B-Business Leads zu generieren. >> omr.com Kundenbindung Mastercard will Kryptowährungen integrieren. In Kürze können Nutzer der Mastercard auch mit Kryptowährungen bezahlen. Die Integration der virtuellen Währungen in die Systeme und Produkte der Banken und Händler sei geplant. Dazu gehörten unter anderem Bitcoin Wallets oder Kundenprogramme, bei denen Punkte in Bitcoin getauscht werden könnten. Airlines, Hotels, Restaurants oder Händler können die Punkte ihrer Kundenprogramme in Form von Bitcoins gutschreiben. >> cnbc.com Wie viele Mitarbeiter braucht man für den Betrieb eines Kundenbindungsprogramms? Diese absolut berechtige Frage wird immer wieder gestellt. Da Zeit und Ressourcen knappe Güter sind, muss sicher gestellt werden, dass genügend Mitarbeiter vorhanden sind, um ein Kundenbindungsprogramm richtig betreiben zu können. >> thewisemarketer.com Loyalty-Programm News American Airlines stellt sein AAdvantage-Treueprogramm, eines der ältesten Programme im Markt, neu auf. American vereinfacht die Qualifikationskriterien für die verschieden Statuslevel und führt ein einfaches Punktesystem ein, wobei eine Meile einem Loyalitätspunkt entspricht. Im Rahmen des neu gestalteten Treueprogramms können AAdvantage-Mitglieder ihren Status durch Flüge, die Nutzung einer AAdvantage-Kreditkarte oder Ausgaben bei einem Partner erwerben. Platinum Pro-Status Mitglieder können aus einer Auswahl an Loyalty Choice Rewards wählen. >> news.aa.com Eine umfassende Analyse des neuen Programms gibt's bei The Points Guy Starbucks plant Einführung von Blockchain zur Integration von Partnern in ihr Loyalty-Programm. Mit Hilfe von Blockchain sollen Stars, die Währung des Treueprogramms, tokenisiert und anderen Händlern und Marken die Möglichkeit gegeben werden, ihre Prämienprogrammn mit Starbucks Rewards zu verbinden. Dadurch soll die Attraktivität für Kunden gesteigert werden, da diese unternehmensübergreifend Werte austauschen und andere Treuepunkte gegen Stars von Starbucks eintauschen können. >> pymnts.com Customer Experience Omnichannel: Auch der Service muss mithalten. Die Zukunft des Handels ist digital. Das gilt auch für lokale Ladengeschäfte. Filiale und E-Commerce verschmelzen zunehmend. Online-Verkaufskanäle und Click & Collect sind dabei allerdings noch nicht die Endausbaustufe. Vielmehr sollten alle Unternehmensbereiche mit Kundenkontakt in den digitalen Raum wandern, um die Customer Experience zu optimieren. >> etailment.de Online-Bewertungen entscheiden über Kauf. Eine Umfrage der Zürcher Digitalagentur Xeit zeigt, dass Ratings für den Online-Konsum immer wichtiger werden. Viele und vor allem gute Bewertungen könnten einen massgeblichen Einfluss darauf haben, ob das entsprechende Unternehmen beziehungsweise das entsprechende Produkt von Kundinnen und Kunden berücksichtigt wird. Deshalb sollten Massnahmen zur Generierung von Kundenbewertungen und zum Monitoring dieser unbedingt auf der Marketing-Agenda stehen. >> persoenlich.com Digital-Commerce Social Commerce ist auf dem Vormarsch. Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen über die Sozialen Medien anbieten und damit das Kauferlebnis auf die nächste Stufe heben, gehen mit dem aktuellen Trend. 42 % der Online-Shopper nutzen bereits Social Commerce. Rabattcodes sind für viele der Hauptgrund dafür, Social Commerce zu nutzen. >> getapp.de Datengetriebenes Marketing Customer Data Enrichment - es führt kein Weg daran vorbei. Handelsunternehmen verfügen über wahre Datenschätze - sie müssen sie nur heben und einsetzen. Aus Surf-, Klick- und Kaufverhalten, demographischen Daten, App- oder Loyalty-Daten erhalten Händler einen sogenannten Single Point of Truth, mit dem eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden möglich wird. Verknüpfen Händler diese Daten nun mit Unternehmenskennzahlen und Kundenhistorie, können sowohl User Experience als auch Umsatz maximiert werden. >> etailment.de Acht Anwendungsszenarien für data-driven Commerce. Der bedarfsgerechte Einkauf von Waren auf Basis von Datenanalysen ist nur ein Beispiel für Data-driven Commerce. Der Begriff bedeutet viel mehr als auf Kennzahlen gestützter Handel, wie Beispiele zeigen. >> internetworld.de Marketing Automation Marketing Automation for free, WordPress als Vorbild. Es müssen nicht immer die kommerziellen Anbieter sein: Open Source Lösungen sind bei der Marketing Automation eine ernstzunehmende Alternative. Inzwischen lässt sich sogar das Print-Mailing in den Prozess integrieren. >> horizont.net E-Mail Marketing Warum Unternehmen weiterhin auf E-Mails und Newsletter setzen sollten. Auch wenn immer wieder postuliert wird, dass Newsletter und E-Mails bereits als veraltetes und verstaubtes Werbewerkzeug gelten, setzen viele Unternehmen weiterhin auf E-Mail-Marketing. Es gibt viele Vorteile, die auch im 2022 noch für den Einsatz von E-Mail-Marketing stehen. >> it-daily.net Mobile Apps Rekord: 295 Milliarden Dollar für mobile Werbung. Trotz der Werbe-Restriktionen von Apple hat der weltweite Markt für mobile Werbung 2021 um 23 Prozent auf 295 Milliarden Dollar zugelegt. Zudem haben die Nutzer 2021 weltweit 170 Milliarden Dollar für Apps ausgegeben – erneut 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Mehr spektakuläre Zahlen gibt's im "State of Mobile Report" von App Annie. >> appannie.com Marketingtechnologie Die wichtigsten Entwicklungen von Marketing-Technologie im 2022. Der Sektor der Marketing-Technologie kann als extrem schnelllebig bezeichnet werden. Am laufenden Band entstehen neue Aufgabengebiete, die durch Technologien abgedeckt werden wollen. ADZINE hat sieben Expertinnen und Experten gefragt, welche Trends sie für den Martech-Sektor im neuen Jahr voraussehen. >> adzine.de Zu guter Letzt Vor 13 Jahren wurde die erste Bitcoin-Transaktion durchgeführt. Wer damals investiert hätte, wäre heute Millionär. Diese Website zeigt, wie viel Bitcoin man heute auf seinem Konto haben könnte, wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Kryptowährung investiert hätte, statt sich irgendwelche anderen Dinge zu kaufen. >> bitcoinorshit.com Der Global Customer Loyalty Report 2022 von Antavo bietet einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand und die zukünftigen Entwicklungen des Loyalitätsmarktes aus der Sicht von 325 Unternehmen und Loyalitätsexperten aus allen Regionen der Welt. Dieser Blogartikel fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie kompakt zusammen. Aktuelle Landschaft der Kundenbindungsprogramme Insgesamt bewertet ein Grossteil der Unternehmen ihr Kundenbindungsprogramm als positiv. Aus Unternehmenssicht sind 56% der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Kundenbindungsprogramm. 42,3 % sehen Verbesserungspotenzial und nur 1,7 % der befragten Unternehmen sind nicht zufrieden mit dem Programm. 71,6% der befragten Unternehmen mit einem Loyalty-Programm plant dieses innerhalb der nächsten 3 Jahre zu überarbeiten Dieses Ergebnis verdeutlicht dass die Arbeit an einem Loyalty-Programm nie zu Ende ist und es so etwas wie ein "fertiges" Programm nicht gibt. Entsprechend müssen Unternehmen darauf vorbereitet sein, ihr Kundenbindungsprogramm ständig zu verbessern. Gründe für ein Loyalty-Programm Die 5 wichtigsten Gründe warum Unternehmen ein Kundenbindungsrogramm betreiben:
Dieses Ergebnis ist insofern spannend, als dass es aufzeigt, dass es bei Loyalty-Programmen zwischenzeitlich nicht mehr nur darum geht den Umsatz zu belohnen, sondern vielmehr darum Customer Engagement durch ein tieferes Verständnis der Kundenbeziehung zu erhöhen. Herausforderungen Die 5 grössten Herausforderungen von Unternehmen die Loyalty-Programmen betreiben:
Investition und ROI 59,5 % der Teilnehmer geben an, dass ihre Entscheider Loyalty-Programme als Revenue Center und nicht als Cost Center betrachten. Dies bedeutet, dass die Unternehmen mehr zusätzliche Einnahmen erzielen, als sie für ihr Loyalty-Programm ausgeben. Die Mehreinnahmen können aus den Aktivitäten der Mitglieder (mehr Ausgaben, häufigere Besuche, Ausgaben für Abonnements) und der Finanzierung durch Partner stammen. 22,8% des gesamten Marketingbudgets werden für das Loyalty-Programm und CRM aufgewendet. Nur 32,8 % der Befragten, die ein Kundenbindungsprogramm anbieten, gaben an, dass ihr Unternehmen den ROI der Kundenbindung misst. Positiv zu vermerken ist jedoch, dass 93,1% der Unternehmen die einen Return on Investment für ihr Loyalty-Programm messen, einen positiven ROI ausweisen. Dies deutet darauf hin, dass Kundenbindungsprogramme tatsächlich eine lohnende Investition sind. Unternehmen mit stufenbasierten Programmen weisen einen um den Faktor 1,8 höheren ROI aus als Unternehmen ohne stufenbasiertes Programm. 81,9% der Befragten planen in den nächsten drei Jahren ihre Investitionen in die Kundenbindung zu erhöhen oder erheblich zu steigern. Die 3 wichtigsten Bereiche in welche die Unternehmen planen zu investieren:
Shift hin zu stärker emotionalen Loyalty-Programmen Die Studienergebnisse sagen einen Paradigmenwechsel für Kundenbindungsprogramme voraus. Während die aktuelle Landschaft immer noch von rationalen Programmen dominiert wird, wird deutlich, dass die Unternehmen in Zukunft ihre Programme emotionaler gestalten und mehr erlebnisorientierte Belohnungen anbieten möchten. Insbesondere in folgende Belohnungen und Vorteile planen die Unternehmen in den nächsten 3 Jahren zu investieren:
5 Kundenbindungsprogramme, die in der Branche wegweisend sind Diese fünf Programme wurden am häufigsten als inspirierend und wegweisend genannt von den Befragten. Die wichtigsten Trends bei Kundenbindungsprogrammen Die grössten Trends in den nächsten 3 Jahren sind
1) Beim meistgenannten Trend des Omni-Channel-Erlebnis geht es nicht nur darum neue Touchpoints wie beispielsweise Mobile Apps zu den Mitglieder aufzubauen und die Touchpoints integriert und konsistent zu bedienen, sondern auch darum, das Verhalten der Mitglieder ausserhalb der Transaktion zu belohnen. Unternehmen erkennen zunehmend, dass rein transaktionales Engagement grosse Lücken zwischen den Interaktionen der Mitglieder hinterlässt. Diese Lücken zwischen den Käufen können mit anderen Interaktionen gefüllt werden, die zwar nicht transaktionsbezogen sind, aber dennoch zusätzliche Berührungspunkte schaffen, wie z. B. Produktbewertungen, Social Media Aktivitäten, die Nutzung des Produkt/Service, das Einsenden von Altkleidern oder Spenden für wohltätige Zwecke. Wenn diese neuen Touchpoints kanalübergreifend angeboten werden, sind Unternehmen in der Lage, ihre Kunden auch zwischen den Einkäufen an die Marke zu binden und zu verhindern, dass sie die Marke "vergessen", genauer gesagt, die Kundenabwanderung zu verringern und den Kundenwert langfristig zu erhöhen. 2) Personalisierung stellt einen der einflussreichsten Trends für Kundenbindungsprogramme in den kommenden Jahren dar. 88 % der Verantwortlichen für Treueprogramme gaben an, entweder bereits personalisierte Belohnungen und Angebote anzubieten oder diese innerhalb der nächsten 3 Jahre einzuführen. Darunter falle z. B. Prämien auf der Grundlage des Kundenverhaltens, Prämien-Konfiguratoren oder personalisierte Coupons. 3) Die Bedeutung des datenbasierten Marketings darf nicht unterschätzt werden. Es wirkt sich auf alle Phasen des Kundenlebenszyklus aus, von der Akquisition bis zur Kundenbindung. Ohne genaue Daten ist es unmöglich, die wertvollsten Kunden zu identifizieren oder den Erfolg von Marketingkampagnen zu verfolgen. Das Sammeln von unternehmenseigenen Daten wird durch neue Datenschutzbestimmungen und dem Ende von 3rd Party Cookies weiter an Bedeutung gewinnen. Unternehmen suchen nun nach neuen Wegen, um mehr über ihre Kunden zu erfahren. Treueprogramme werden als eine solche Lösung angesehen. So gaben 66,4 % der Befragten an, dass die durch das Kundenbindungsprogramm gewonnen Daten einen wichtigen Einfluss auf strategische Unternehmensentscheide haben. >> Zum Global Customer Loyalty Report 2022 von antavo Insights zum Schweizer Loyalty-MarktDer Loyalty Report 2020 beleuchtet den Loyalty-Markt der Schweiz aus einer 360-Grad-Sicht. >> Mehr zum Loyalty Report der Schweiz 2020 Kuratiertes Wissen rund um Marketing, CRM und aus der digitalen WeltKundenbindung
5 Tipps, wie Onlinehändler loyale Kunden glücklich machen. Viele Händler investieren ihr Marketingbudget überwiegend in die Neukundengewinnung. Während potenzielle Erstkäufer regelrecht hofiert werden, vernachlässigen sie die Beziehung zu Bestandskunden. Das kann sich doppelt rächen, denn zufriedene Stammkunden bestellen nicht nur häufiger und mehr als Neukunden. Die Pflege der Kundenbeziehung ist ausserdem deutlich kostengünstiger als die Neukundenakquise. >> etailment.de Pandemie verändert Erwartungen an Loyalty-Programme. Rund 76 Prozent der Bundesbürger sind nach eigenen Angaben mindestens für ein Kundenvorteilsprogramm registriert. Die Pandemie hat jedoch Einfluss auf Erwartungen und Akzeptanz von Loyalty-Programmen, zeigt eine zweiteilige Studie von Ingenico Marketing Solutions. >> lebensmittelpraxis.de Loyalty-Programm News Expedia Group vereinheitlicht ihre Kundenbindungsprogramme in globaler Prämienplattform. Künftig werden alle Marken und Produkte einbezogen, so dass die Kunden der Expedia Group bald in den Genuss des umfassendsten Reiseprämienangebots der Branche kommen. Das Programm wird aus einzigartigen Preisnachlässen für Mitglieder bestehen und die Möglichkeit bieten, Prämien für alle Marken der Expedia Group, wie Expedia, Vrbo, Hotels.com, Travelocity und Orbitz, zu verdienen und einzulösen. Das neue Programm umfasst Flüge, Hotels, Ferienunterkünfte, Mietwagen, Kreuzfahrten und Aktivitäten. >> phocuswire.com Kaufland nimmt in Deutschland das Loyalty-Programm "Kaufland Card" in Betrieb. Das Ziel sei eine engere Verknüpfung der Einkäufe in den Filialen anhand der Daten aus den Kassenzetteln mit den über die Online-Plattform und die App gewonnenen Daten. Der Lebensmittel-Konzern wolle mit Hilfe der neuen Anwendung für die Kunden personalisierte Angebote erstellen, wenn diese dem Verfahren zugestimmt hätten. >> kaufland.de Baby-Walz neuer Payback Partner! Baby-walz, der Omnichannel Händler für Baby-Artikel ist neuer PAYBACK Partner. Damit können ab sofort junge Eltern unter den 31 Millionen PAYBACK Kunden bei allen Anschaffungen rund um Schwangerschaft und Baby direkt auf baby-walz.de kräftig punkten. In den 23 stationären baby-walz Geschäften in Deutschland wird es ab Ende des Jahres Punkte für Einkäufe geben. Zum Start der Partnerschaft können sich Kunden für jeden Einkauf auf baby-walz.de mit 20fachen Punkten belohnen. >> payback.group User Experience Digitale Kundenprozesse brauchen noch viel Feinarbeit. Contentsquare, ein international agierender Spezialist für digitale Kundenprozesse, hat seinen jährlichen "Digital Experience Report" veröffentlicht. Die Hauptergebnisse:
Direktmarketing So einfach steigt die Werbewirkung von Print-Mailings. Die Deutsche Post und Collaborative Marketing Club (CMC) haben ihre neueste Studie zur Werbewirkung von Print-Mailings bei Bestandskunden veröffentlicht. Wichtigstes Ergebnis der CMC Print-Mailing-Studie 2021: Im Zusammenspiel mit E-Mail-Werbung steigt die Performance von Print-Mailing-Kampagnen deutlich. >> e-commerce-magazin.de Datengetriebenes Marketing Capgemini-Studie: Nur rund 40 Prozent der Marketingexperten nutzen Daten gewinnbringend. Chief Marketing Officer müssen ihre technologischen Fähigkeiten rasch erweitern, um mit datenorientierten Überfliegern mithalten zu können. >> computerwelt.at E-Mail Marketing Marketing-Booster KI: Die richtige Nachricht zur rechten Zeit. Mithilfe digitaler Kundenanalysen können Händler Kampagnen oder einzelne Werbemassnahmen personalisieren und sie zur richtigen Zeit im richtigen Kanal ausspielen - und zwar in einem Tempo und Umfang, die der Mensch nicht leisten kann. Was KI gerade im E-Mail-Marketing alles möglich macht. >> etailment.de iOS 15: Das sollten E-Mail-Marketer jetzt wissen. Das neue Apple-Betriebssystem unterbindet das Tracking bei allen E Mails, die an Nutzer von Apple Mail unter iOS 15 gesendet werden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Steuerung und Erfolgsauswertung von E Mail-Kampagnen. >> absolit.de Mobile Marketing Push-Nachrichten für die Kundenkommunikation und das Marketing nutzen. Was sollten Marken und Retailer angesichts der grossen Medienaufmerksamkeit für Push-Benachrichtigungen und des neuen Apple-Betriebssystems, das markenzentrierte Werbestrategien durcheinanderbringt, tun? >> internetworld.de Digitalisierung H&M startet virtuelle Anprobe. In Zusammenarbeit mit dem Berliner Technologieunternehmen Nexr bietet die schwedische Bekleidungskette H&M eine virtuelle Anprobe in drei deutschen Filialen an. Kunden können einen digitalen Avatar von sich erstellen lassen. Im Anschluss kann mithilfe des virtuellen Zwillings die neue Kollektion im digitalen Raum anprobiert werden. >> fashionunited.de Digital-Commerce Wie sind die Stimmung und das Verhalten im Schweizer E-Commerce? Diese Frage beantwortet die B2C-Studie der Schweizerischen Post in Zusammenarbeit mit der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Wenig überraschend sind die wichtigsten Lieferoptionen aus Kundensicht die Möglichkeit, die Sendung online zu verfolgen sowie die Vorankündigung des Sendungsempfangs. Die Zustellung am Wunschtermin ist deutlich beliebter als Same Day Delivery oder Zustellung innerhalb von zwei Stunden. Letzteres ist für weniger als 10% der Befragten wichtig. Was war da schon wieder mit dem Hype um Quick Commerce? Die Kollegen von Carpathia haben die wichtigsten Resultate in ihrem Blog zusammengefasst. Die Studienresultate gibt es hier. Mobile Apps AppAnnie hat einmal mehr interessante Zahlen zusammengestellt. Diesmal geht es um die Entwicklung von Social Apps. So haben die Nutzer im ersten Halbjahr des Jahres 740 Mrd. Stunden mit Social Apps verbracht. Das entspricht einem Anteil von 44 Prozent an der Gesamtnutzung mit mobilen Geräten. >> infogram.com Zu guter Letzt Arbeiten am Gameboy: Diese Produktivitäts-Apps sollen es möglich machen. Ein Entwickler will eine To-do-App, einen Taschenrechner, eine Notiz-App und andere Produktivitäts-Apps für den Gameboy veröffentlichen. Der Macher gibt zwar zu, dass die Idee lustig ist, ein Witz sei das Ganze aber nicht. >> t3n.de |
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Mai 2024
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